I want to wake up in a city that never sleeps. New York City. Die Stadt der zweiten Chancen. Hier werden Träume wahr - ein schöner und inzwischen auch recht altmodischer Gedanke. Nichtsdestotrotz hat die Stadt, die niemals schläft, nichts von ihrem Charme eingebüßt und erfreut sich heute mehr denn je großer Beliebtheit, wie auch die Anzahl der Touristen verrät, die sich jährlich hierher verirren - 62 Millionen. Wir sind ein Real Life RPG mit einem L3S3V3 Rating und spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung. Das Spieljahr 2023 kann komplett bespielt werden - Corona existiert bei uns nicht. Die Aktivitätskontrolle erfolgt bei uns mittels Greylist.
Wir planen unseren zweiten Postingmarathon und haben dazu eine Umfrage im Gepäck. Außerdem bringen wir eine Teamveränderung mit. Mehr dazu hier:
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28.02.24
Geburtstag, Regeln, Technik
Das Million Voices wird zwei Jahre alt! Ebenfalls gibt es Regelanpassungen und ein paar Updates zur Technik. Mehr dazu hier:
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01.01.24
Winterputz, Plots, Zeitsprung
Mit unserem Zeitsprung ist nun das ganze Jahr 2023 im Inplay bespielbar. Außerdem haben wir einmal durchgeputzt und zwei Plots für euch mitgebracht. Mehr dazu hier:
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01.12.23
Wichteln, Weihnachtsdesign
Weihnachten rückt näher und damit gibt es auch wieder einen kleinen Schwung News für euch! Alles zu den Festtagen auf dem MV findet ihr hier:
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11.10.23
Teamveränderung, Modsuche
Leo reiht sich in die Reihen der Adminstratoren ein, und wir suchen ein bis zwei weitere helfende Hände! Mehr dazu gibt es hier:klick.
30.09.23
Postingmarathon
Unser Postingmarathon ist gestartet! Bis einschließlich den 08.10. könnt ihr euch individuelle Ziele setzen und versuchen, diese zu erreichen. Hier kommt ihr zum Marathon: klick.
30.04.23
Umfrage, Plots, Mods
Whoop, diesmal haben wir zwei Server-Mods und Plots im Gepäck! Genauso wie eine Umfrage zu den Zeitsprüngen und zu einem potenziellen Postingmarathon. Mehr dazu gibt es hier: klick.
17.01.23
Happy Birthday
Das MV feiert seinen ersten Geburstag! Wie schnell doch die Zeit vergeht. Zu den Birthday-News geht's hier entlang: klick.
07.01.23
Anpassung Blacklist & Co
Wir haben ein paar Anpassungen an dem Veröffentlichungsrhythmus der Blacklist vorgenommen. Die vollständigen News findet ihr hier: klick.
01.12.22
Weihnachtsdesign, Zeitsprung
Unser Forum erstrahlt in neuem weihnachtlichen Glanz! Die aktuellsten Neuerungen könnt ihr hier nachlesen: klick.
17.11.22
Weihnachtswichteln
Ho ho ho, Weihnachten steht vor der Tür! Alle, die gerne Wichtel spielen wollen, können sich hier anmelden: klick.
14.10.22
Umfrage
Die finale Umfrage zu den Zeitsprüngen ist da! Wir bitten alle, sich das Thema zumindest einmal anzusehen: klick.
26.09.22
Umfrage
Eine neue Umfrage zum Thema Zeitsprünge ist da! Mehr Infos dazu gibts hier.
13.04.22
Update, Umfrage & more
Es gibt eine Umfrage zum Event, neue Gesuchsvorlagen, zwei Ergänzungen im Bewerbungsleitfaden und mehr: klick.
01.02.22
Event & more
Bock auf ein Blind Date? Dann schaut bei unserem ersten Event vorbei! Vergesst auch nicht, einen Blick in unsere neusten Kurznews zu werfen.
17.01.22
Eröffnung
Holt den Sekt raus und lasst die Korken knallen, das Million Voices hat nun offiziell eröffnet! Vielen Dank an unsere tollen Betas für ihre tatkräftige Unterstützung!
Ein paar aktuelle Hinweise zum Vorgehen bis Februar könnt ihr im aktuellen Newsbeitrag nachlesen.
27.12.21
Beta-Phase
Nach monatelangem Werkeln ist es nun geschafft - die Beta-Phase kann jetzt offiziell beginnen!
Mehr dazu findet ihr hier.
Allgemein wird Armut in den Vereinigten Staaten mit zwei verschiedenen Methoden gemessen: der Armutsgrenze (poverty threshold) des U.S. Census Bureaus, die für statistische Zwecke angewendet wird, und den Armutsrichtlinien (poverty guidelines) des Department of Health and Human Services, die für die Verwaltung von Nutzen sind.
Armutsgrenzen stellen Armut als Mangel an Gütern und Dienstleistungen dar, und bestehen aus Einkommensstufen. Armutsrichtlinien hingegen helfen zu bestimmen, ob Personen sich für staatliche Hilfsprogramme wie Essensmarken qualifizieren.
2019 fiel der Prozentanteil an in Armut lebenden US-Amerikanern auf den niedrigsten Wert, der in den Vereinigten Staaten je gemessen wurde. Verursacht wurde dies durch einen langen wirtschaftlichen Wachstum. Dennoch soll Berichten zufolge die Anzahl an verarmten Haushalten höher sein, als der durch den poverty threshold berechnete Prozentsatz. In den meisten Fällen wird Armut durch den Verlust des Arbeitsplatzes hervorgerufen.
Die niedrigste Armutsrate in den gesamten USA besitzt New Hampshire mit nur 7.6%, während Mississippi mit 19.7% den höchsten Wert erzielt. Der Staat New York liegt mit 13% ungefähr in der Mitte.
Generell sind nicht-weiße Personen von Armut häufiger betroffen als weiße, wobei die amerikanischen Ureinwohner den größten prozentualen Anteil ausmachen. Von verheirateten Paaren leben ca. 5.8% in Armut, von Alleinerziehenden ca. 26.6%, und von Alleinstehenden ungefähr 19.1%.
2014 wurde geschätzt, dass die Gesamtanzahl an Bedürftigen bei rund 14.8% liegt. Von diesen machen nicht-hispanische Weiße mit 10.1% den niedrigsten Anteil aus, gefolgt von Asiaten mit 12%, Hispano-Amerikanern mit 23.6%, Afro-Amerikanern mit 26.2% und schließlich amerikanischen Ureinwohnern mit 28.3%. Von allen Kindern, die in Armut leben, sind jedoch nicht-hispanische Weiße in armen ländlichen Regionen mit 57% am stärksten vertreten.
2013 erlebte die USA ein Rekordhoch, bei dem 16.7 Millionen Kinder in Haushalten lebten, bei denen eine Lebensmittelversorgung nicht sichergestellt werden konnte. 16.1 Millionen von den Betroffenen leben in direkter Armut. Insgesamt 47 Millionen Amerikaner sind auf Tafeln angewiesen, wobei Haushalte mit alleinerziehenden Müttern am häufigsten vertreten sind. Von diesen können sich 30% keine Windeln und weitere wichtige Ressourcen leisten, was zu Verhaltensproblemen und einer Beeinträchtigung des mentalen und körperlichen Wohlergehens führen kann. Da Windeln verpflichtend sind, um ein Kind in die Tagespflege zu geben, bleibt Geringverdienern dieser Schritt verwehrt, was die Chancen auf eine erfolgreiche Jobfindung stark einschränkt. Weiterhin erfährt eines in dreißig Kindern Obdachlosigkeit. Die Hauptgründe dafür sind Armut, nicht bezahlbare Wohnungen sowie häusliche Gewalt.
Studien nach werden Kinder, die in Armut aufwachsen, häufig mit unangenehmen Kindheitserfahrungen konfrontiert, wie Gewalt, Diskriminierung und Mobbing. Oftmals sind Betroffene gezwungen, Gangs beizutreten, Drogen zu verkaufen oder sexuelle Gefälligkeiten anzubieten, um sich Lebensmittel leisten zu können.
In den letzten Jahrzehnten hat es sowohl staatliche als auch nicht-staatliche Versuche gegeben, Armut und deren Auswirkungen mittels Kampagnen zu reduzieren. Insbesondere Kinder, Autisten, Migranten und Obdachlose stehen bei solchen Projekten im Fokus, da diese mit zu den anfälligsten Gruppen zählen.
Regierungsanstrengungen, wie die War on Poverty-Legislatur, konnten Armut von 26% im Jahre 1967 auf 16% 2013 senken. Dennoch hat sich offiziell die generelle Armutsrate nicht verringert, da wirtschaftlich bisher nur wenige Anstrengungen unternommen worden sind, gegen die desaströsen Werte anzusteuern. Trotz Essensmarken und Sozialhilfe besitzen die Vereinigten Staaten von allen entwickelten Ländern das schwächste Sozialnetz.