I want to wake up in a city that never sleeps. New York City. Die Stadt der zweiten Chancen. Hier werden Träume wahr - ein schöner und inzwischen auch recht altmodischer Gedanke. Nichtsdestotrotz hat die Stadt, die niemals schläft, nichts von ihrem Charme eingebüßt und erfreut sich heute mehr denn je großer Beliebtheit, wie auch die Anzahl der Touristen verrät, die sich jährlich hierher verirren - 62 Millionen. Wir sind ein Real Life RPG mit einem L3S3V3 Rating und spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung. Das Spieljahr 2023 kann komplett bespielt werden - Corona existiert bei uns nicht. Die Aktivitätskontrolle erfolgt bei uns mittels Greylist.
Das Million Voices wird zwei Jahre alt! Ebenfalls gibt es Regelanpassungen und ein paar Updates zur Technik. Mehr dazu hier:
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01.01.24
Winterputz, Plots, Zeitsprung
Mit unserem Zeitsprung ist nun das ganze Jahr 2023 im Inplay bespielbar. Außerdem haben wir einmal durchgeputzt und zwei Plots für euch mitgebracht. Mehr dazu hier:
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01.12.23
Wichteln, Weihnachtsdesign
Weihnachten rückt näher und damit gibt es auch wieder einen kleinen Schwung News für euch! Alles zu den Festtagen auf dem MV findet ihr hier:
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11.10.23
Teamveränderung, Modsuche
Leo reiht sich in die Reihen der Adminstratoren ein, und wir suchen ein bis zwei weitere helfende Hände! Mehr dazu gibt es hier:klick.
30.09.23
Postingmarathon
Unser Postingmarathon ist gestartet! Bis einschließlich den 08.10. könnt ihr euch individuelle Ziele setzen und versuchen, diese zu erreichen. Hier kommt ihr zum Marathon: klick.
30.04.23
Umfrage, Plots, Mods
Whoop, diesmal haben wir zwei Server-Mods und Plots im Gepäck! Genauso wie eine Umfrage zu den Zeitsprüngen und zu einem potenziellen Postingmarathon. Mehr dazu gibt es hier: klick.
17.01.23
Happy Birthday
Das MV feiert seinen ersten Geburstag! Wie schnell doch die Zeit vergeht. Zu den Birthday-News geht's hier entlang: klick.
07.01.23
Anpassung Blacklist & Co
Wir haben ein paar Anpassungen an dem Veröffentlichungsrhythmus der Blacklist vorgenommen. Die vollständigen News findet ihr hier: klick.
01.12.22
Weihnachtsdesign, Zeitsprung
Unser Forum erstrahlt in neuem weihnachtlichen Glanz! Die aktuellsten Neuerungen könnt ihr hier nachlesen: klick.
17.11.22
Weihnachtswichteln
Ho ho ho, Weihnachten steht vor der Tür! Alle, die gerne Wichtel spielen wollen, können sich hier anmelden: klick.
14.10.22
Umfrage
Die finale Umfrage zu den Zeitsprüngen ist da! Wir bitten alle, sich das Thema zumindest einmal anzusehen: klick.
26.09.22
Umfrage
Eine neue Umfrage zum Thema Zeitsprünge ist da! Mehr Infos dazu gibts hier.
13.04.22
Update, Umfrage & more
Es gibt eine Umfrage zum Event, neue Gesuchsvorlagen, zwei Ergänzungen im Bewerbungsleitfaden und mehr: klick.
01.02.22
Event & more
Bock auf ein Blind Date? Dann schaut bei unserem ersten Event vorbei! Vergesst auch nicht, einen Blick in unsere neusten Kurznews zu werfen.
17.01.22
Eröffnung
Holt den Sekt raus und lasst die Korken knallen, das Million Voices hat nun offiziell eröffnet! Vielen Dank an unsere tollen Betas für ihre tatkräftige Unterstützung!
Ein paar aktuelle Hinweise zum Vorgehen bis Februar könnt ihr im aktuellen Newsbeitrag nachlesen.
27.12.21
Beta-Phase
Nach monatelangem Werkeln ist es nun geschafft - die Beta-Phase kann jetzt offiziell beginnen!
Mehr dazu findet ihr hier.
Schätzungsweise leben rund 588.000 Obdachlose in den Vereinigten Staaten, von denen alleinstehende Männer mit knapp 51.3% die Mehrheit ausmachen, gefolgt von ebenfalls alleinstehenden Frauen mit 24.7%. Die restlichen 23% werden von der am rasantesten anwachsenden Gruppe bekleidet - Familien mit Kindern. Rund 5% aller Obdachlosen sind Minderjährige ohne elterliche Begleitung, wobei Personen unter 18 Jahren mit zirka 39% einen nicht unerheblichen Anteil aller Betroffenen ausmachen.
Die meisten Obdachlosen, die in Unterkünften, auch sogenannten shelters, untergebracht werden, sind afro-amerikanischer Herkunft, und somit im Vergleich zu der generellen afro-amerikanischen Bevölkerung mit 42% überpräsent. Andere Minderheiten, wie Hispanos und die amerikanischen Ureinwohner, sind mit 20% bzw. 4% ebenfalls überproportional vertreten. Dennoch sind die zweitgrößte Gruppe, die den Anteil an Obdachlosen in entsprechenden Unterkünften ausmacht, Kaukasier mit knapp 38%. Am wenigsten stark vertreten sind Amerikaner asiatischer Herkunft, welche, zusammen mit Weißen, im Bezug auf die Gesamtbevölkerung unterrepräsentiert sind.
Schätzungsweise haben über 80% aller Obdachlosen mit Alkohol- und/oder Drogenproblemen zu kämpfen.
Rund 71% aller Obdachlosen leben in Städten. Insbesondere New York City hat mit rund 78.700 Personen einen hohen Anteil an Betroffenen vorzuweisen, gefolgt von Los Angeles mit knapp 50.000.
Gerade in diesen Städten sind über die letzten Jahre die Mieten stark gestiegen, weswegen viele sich eine Wohnung nicht mehr leisten können, und, sofern sie eines besitzen, oftmals in Autos leben.
Veteranen
Ungefähr 9.7% aller erwachsenen Obdachlosen in den USA sind Veteranen, die in ihrer Gesamtzahl zu 90% aus Männern bestehen. Viele von ihnen leiden unter einer posttraumatischen Belastungsstörung, durch die sie unter anderem einem höheren Risiko ausgesetzt sind, ihren Wohnsitz zu verlieren, als nicht-Veteranen.
Jugendliche und LGBTQ+
Insbesondere in Texas, Kalifornien und Florida konzentrieren sich mit 58% etwas mehr als die Hälfte aller unbegleiteten obdachlosen Heranwachsenden unter 18 Jahren. Die meisten dieser sogenannten street children, also Straßenkinder, verlassen den Staat, in dem sie geboren worden sind, nicht. Gerade bei Minderjährigen existiert mit 42% eine überdurchschnittliche Menge an LGBTQ+ Personen, was hauptsächlich Diskriminierung oder Misshandlungen im privaten Umfeld zu Grunde liegt. Oftmals sind die Betroffenen zusätzlich einer höheren Gefahr ausgesetzt, Opfer eines Verbrechens zu werden, ein riskantes Sexualverhalten zu entwickeln, mentale Gesundheit einzubüßen und in den Drogenmissbrauch zu geraten. Anders als bei den erwachsenen Obdachlosen, sind Straßenkinder hauptsächlich weiß und weiblich.
Familien
Zu den größten Faktoren, die Familien in die Obdachlosigkeit treiben, zählen die Ethnizität der Betroffenen, der Mangel an Ressourcen, Kleinkinder und Schwangerschaften. Gerade alleinerziehende Mütter, die einer Minderheit angehören, und mindestens zwei Kinder haben, sind besonders gefährdet, unter anderem aufgrund der hohen Mieten in Städten und dem meist geringen Einkommen. Dennoch kommen Frauen mit Kindern öfter bei Familienmitgliedern oder Freunden unter, weswegen sie zwar trotzdem als obdachlos kategorisiert werden, aber nicht zwangsläufig auf der Straße leben. Familien werden zudem in der Regel von der Regierung und Gesellschaft eine höhere Priorität zugestanden, weswegen sie eine der ersten Gruppen sind, die Hilfe erhalten.
Im Vergleich zu anderen Frauen sind obdachlose Mütter mit einer Rate zwischen 40-85% erheblich anfälliger für Depressionen, aber auch für Drogenmissbrauch, Angststörungen und PTSD. 92% von ihnen wurden oder werden in ihrem Leben Opfer von physischen oder sexuellen Missbrauch.
Gesundheit
Grundsätzlich ist Obdachlosigkeit mit Auswirkung auf die körperliche und mentale Gesundheit verbunden. Durch das Leben in Armut ist es für die Betroffenen unwahrscheinlich, Zugang zu einem medizinischen Versorgungsplan zu haben, welcher notwendig ist, um gegen Krankheiten oder Verletzungen behandelt zu werden. Ohne einen solchen fallen die Kosten auf die Erkrankten zurück, was eine weitere finanzielle Belastung darstellt. Durch die hohe Abhängigkeitsrate unter Obdachlosen steigt zudem die Gefahr einer HIV und Hepatitis B / C Infektion, die oft durch intravenöse Drogen in den Körper gelangen. Gerade in Gebieten, in denen viele Personen auf engstem Raum zusammenleben, wie beispielsweise die Skid Row in Kalifornien, ist das Risiko für eine Ansteckung mit Krankheiten überdurchschnittlich hoch. Zurückzuführen ist dies unter anderem auf die stark verschmutzte Umgebung, in der die Betroffenen leben, und auf den mangelnde Zugang zu Ressourcen für die Körperhygiene. Berichten nach leben rund 35% Obdachlose ohne Unterkunft in Bereichen, die für einen Menschen als unbewohnbar eingestuft werden. Zusätzlich leiden viele nicht nur an physischen Problemen: mentale Krankheiten sind die dritthäufigste Ursache für Obdachlosigkeit oder das Verweilen in dieser. Obwohl diverse psychiatrische und therapeutische Hilfsangebote existieren, wird oftmals angenommen, dass die Behandlung von psychischen und suchtbedingten Problemen keine starke Effektivität zeigt, zumal diejenigen, die über keinen Versorgungsplan verfügen, sich einen derartigen Service in der Regel nicht leisten können.
Kriminalisierung
Sowohl durch viele direkte als auch indirekte Gesetze werden Obdachlose, oder diejenigen, die versuchen, sie mit Nahrungsmitteln zu versorgen, kriminalisiert. Letzteres wurde bereits in 31 Städten unter Strafe gestellt. Zusätzlich werden Obdachlose häufiger Opfer von Gewaltdelikten, die stetig weiter ansteigen, jedoch selten gemeldet werden. Unter den Tätern sind unter anderem auch Teenager, die die Betroffenen aus Langeweile angreifen.
New York City
Mit knapp 80.000 betroffenen Personen, darunter auch rund 15.900 Familien, besitzt New York City den größten Anteil an Obdachlosen in den Vereinigten Staaten. Die meisten von ihnen verbringen die Nacht in einer Unterkunft, die übrigen jedoch, schätzungsweise knapp 4000 pro Tag, schlafen auf der Straße, im U-Bahn-System oder an anderen öffentlichen Orten.
Wie in vielen weiteren Städten vom Bundesstaat New York auch, ist NYC selbst ebenfalls von einem Gesetz betroffen, dass aggressives Betteln, oder aggressive begging, verbietet. Darunter fällt potenziell furchteinflößendes Verhalten, körperlicher Kontakt, dem sich Nähern und Blockieren von Fahrzeugen, und der Aufenthalt in der Nähe von Banken und Geldautomaten. Zudem ist in New York das Betteln im U-Bahn-Netz und an Flughäfen untersagt. Ein Verbot, dass die Versorgung von Obdachlosen mit Nahrungsmitteln kriminalisiert, gibt es in der Stadt bisher jedoch nicht.