Jim Clarke
Extraversion
Gewissenhaftigkeit
Neurotizismus
Offenheit
Verträglichkeit
my backhand sucks
Allgemeines
Name
James "Jim" Clarke
Alter
47 Jahre
Geburtstag
28.01.1976
Beruf
Anwalt
Schicht
Mittelschicht
Wohnort
Brooklyn
Unterkunft
Wohnung
Geburtsort
Jersey City, New Jersey, USA
Beziehungsstatus
Geschieden
Sexualität
Heterosexuell
Zusammenfassung
In legal trouble? Better Call Jim! Selten einen Anwalt gesehen, der sich mit so viel Elan in einen Fall stürzt, als Anwalt für Strafverteidigung geht dem die Arbeit aber auch nicht aus. Ist alles nicht so glamourös, wie einen die Netflix-Dokus das vielleicht denken lassen, und Fälle von O.J.-Ausmaß landen für gewöhnlich nicht auf Jims Schreibtisch. Dem könnte man vorwerfen, dass er auf der falschen Seite des Rechts steht, wenn er sich für Straftäter stark macht, doch in Jims Augen hat jeder das Recht auf einen fairen Prozess und eine gute Verteidigung. Kämpft den ewigen Kampf um ein reformierendes System, das seine Menschen nicht wegsperrt, wenn es ums Strafmaß geht, sondern plädiert für nachhaltigere Maßnahmen. Das ist mal von mehr, mal von weniger Erfolg gekrönt, und Jim hat im Job erst lernen müssen, sich das nicht zu sehr zu Herzen zu nehmen.
Der hat privat ganz andere Dinge, die ihn beschäftigen, seit über einem Jahr ist er nun schon geschieden und lebt in einer Junggesellenbude in Brooklyn. Einmal im Monat hat er seine Zwillingstöchter für ein Wochenende zu Besuch, da ist es nicht mehr ganz so einsam, doch ein wenig macht ihm die Umstellung immer noch zu schaffen. Hat er sich alles einfacher vorgestellt, als es am Ende war, sich über die Jahre zu sehr auf die Arbeit fokussiert, Probleme verdrängt – stellt sich heraus, dass eine eigene Familie kein Selbstläufer ist, und die Liebe irgendwo auf der Strecke geblieben ist. Mit dem Rap Sheet ist man nicht unbedingt The Most Eligible Bachelor of New York™, erschwerend hinzu kommt, dass Jim auf der falschen Seite des Hudson aufgewachsen ist, New Jersey nämlich. Damit macht man sich unter Einheimischen für gewöhnlich keine Freunde, aber Jim hat so einen unprätentiösen Charme, damit hat er schon so manches Herz für sich erweicht.
Der hat privat ganz andere Dinge, die ihn beschäftigen, seit über einem Jahr ist er nun schon geschieden und lebt in einer Junggesellenbude in Brooklyn. Einmal im Monat hat er seine Zwillingstöchter für ein Wochenende zu Besuch, da ist es nicht mehr ganz so einsam, doch ein wenig macht ihm die Umstellung immer noch zu schaffen. Hat er sich alles einfacher vorgestellt, als es am Ende war, sich über die Jahre zu sehr auf die Arbeit fokussiert, Probleme verdrängt – stellt sich heraus, dass eine eigene Familie kein Selbstläufer ist, und die Liebe irgendwo auf der Strecke geblieben ist. Mit dem Rap Sheet ist man nicht unbedingt The Most Eligible Bachelor of New York™, erschwerend hinzu kommt, dass Jim auf der falschen Seite des Hudson aufgewachsen ist, New Jersey nämlich. Damit macht man sich unter Einheimischen für gewöhnlich keine Freunde, aber Jim hat so einen unprätentiösen Charme, damit hat er schon so manches Herz für sich erweicht.
Aussehen
Größe
1,85 Meter
Haarfarbe
braun
Augenfarbe
braun
Anschluss
Informationen
Relations ohne Absprache
Nein
Anschlusstyp
Nur Relations
Avatarperson
Jason Sudeikis
Weitergabe
Charakter ohne Grafiken
Postinglänge
2500+ Zeichen
Postingfrequenz
Mehrmals monatlich
Keine Profile für Gäste ):
my backhand sucks
Aktive Szenen
- Marcus Aurelius.
Ob das nun uncool oder spontan ist – egal, Frankie hat Zeit, Jim hat Zeit, und so treffen sie sich einen Tag nach ihrem Lovebird-Match live und in Farbe. Beschwerdefrei, hoffentlich.
"You're so thoughtful."
I'm far too full of thoughts, yes.
Beendete Szenen
Man muss für die eigenen Taten geradestehen. Diana tut das. Denn trotz exzellenter Verteidigung bringt es doch nun auch nichts, den Kopf in den Sand zu stecken.
Eine bodenlose Frechheit. Idiot. Schweinehund. Freundschaftsverräter. Dem ist nichts weiter hinzuzufügen.
Dating ist wie Fahrradfahren, oder? Das verlernt man nicht, da macht auch ein bisschen Rost nichts aus.
Schwierig, wenn man vergisst den Notfallkontakt zu ändern. Unglücklich, wenn man dann im Krankenhaus landet.
my backhand sucks
Relations
Familie
Eric Clarke » #1 | Vater
Da ist viel Ungeklärtes, das Jim mit sich trägt, vieles, das er seinem Vater gerne noch gesagt hätte. Er hat bewusst ganz viel anders gemacht in seinem eigenen Dasein als Vater und Ehemann, aber steht jetzt doch geschieden und allein da. Weiß er nicht, ob er am Ende nicht doch mehr nach ihm schlägt, als ihm lieb wäre. Mehr als nur den hohen Blutdruck von ihm geerbt hat. Die Beerdigung hat er damals verpasst, hat die Arbeit als Grund vorgeschoben, war aber eigentlich und vor allem mitten in der Verdrängungsphase. Heutzutage fährt er manchmal zum Grab, steht davor im stummen innerlichen Zwiegespräch. Das sind bessere Unterhaltungen als die, die sie zu Lebzeiten geführt haben. Immerhin.
71 Jahre # 2019 verstorben
Jennifer Clarke » #2 | Mutter
Jim kann nicht ein schlechtes Wort über seine Mutter verlieren. Zu liebevoll, zu hingebungsvoll? Denkt er an glückliche Momente in seiner Kindheit zurück, ist da meist das lächelnde Gesicht seiner Mutter. Vielleicht ein bisschen verklärt in seinen Erinnerungen. Denn dass sie bis heute, nach seinem Ableben, noch Ausflüchte für das Verhalten seines Vaters hat, ihn in Schutz nimmt vor jedweder Kritik – das kriegt er nicht in seinen Kopf. Aber Jim ist niemand, der dafür einen Streit vom Zaun bricht. Besucht seine Mutter noch regelmäßig mit den Kindern, nur das Thema, das umschifft er, so gut es geht.
72 Jahre # pensioniert # verwitwet
Andrew Clarke » #3 | Bruder
Früher war da durchaus Konkurrenzdenken zwischen ihnen – ein Buhlen um die Aufmerksamkeit des Vaters, um ein Lob, eine Hand auf der Schulter. Schwanken zwischen brüderlicher Liebe und des Nicht Gönnen-Könnens, wenn einer besser dasteht als der andere. Das hat sich mit den Jahren zum Glück verwachsen, der Abstand mit Jims Auszug zu College-Zeiten hat der Beziehung gut getan. Der Tod vom Vater hat da auch nochmal einiges losgetreten, bei beiden Seiten für ein paar ehrliche Worte gesorgt. Mittlerweile ist das Verhältnis gut, nach der Trennung von Chrissy ist Jim sogar für kurze Zeit bei Andrew untergekommen, bis er etwas eigenes gefunden hat. Man unterstützt sich und man hält zusammen, wie Brüder das eben machen.
42 Jahre # Mechaniker # ledig
Christine Clarke » #4 | Exfrau
Es hat nicht sein sollen? Ein bisschen fatalistisch, die Einstellung, hat es doch schließlich ganz konkrete Gründe gegeben, warum die Ehe heute nicht mehr Bestand hat. Hat ihn tief verletzt, damals, als Chrissy ihn an den Tisch gesetzt und ihm gesagt hat, dass sie die Scheidung will. Doch wenn Jim ehrlich zu sich ist, versteht er. Er hat sie irgendwann als zu selbstverständlich genommen, seine kleine Familie, da war kein Innehalten mehr von seiner Seite aus, kein Lauschen auf die leisen Stimmen. Bis die sich schließlich Gehör verschafft haben. Mittlerweile, nach dem großen Knall, haben sie sich miteinander arrangiert. Das Haus auf Staten Island hat er ihr gelassen, zahlt angemessen Unterhalt, die Kinder sieht er mindestens einmal im Monat. Tut ihm weh und er hätte gern, dass es noch anders wäre, doch er weiß auch, dass sie diesen Schritt nicht mehr zurückmachen können. Ist am besten so. Denn Jim findet nach wie vor, dass sie die beste Mutter für seine Kinder und insgesamt eine wunderbare Frau ist, aber eben nicht mehr seine.
45 Jahre # Illustratorin # geschieden
Jennifer Clarke » #5 | Tochter
Man kann ja nur eine Tochter nach der eigenen Mutter benennen – das macht Jenny nicht zum Lieblingszwilling, aber Jim führt damit wenigstens eine kleine, ungeschriebene Familientradition fort. Jenny ist es vor allem, die immer mehr Jims Parenting Skills auf die Probe stellt. Ihre Noten könnten besser sein, da werden Chrissy und er zur Kooperation gebracht, müssen sie beide ein Auge drauf haben. Und sie wird zunehmend schnippischer, da hält die Pubertät langsam Einzug, und bei Jim manchmal der Wunsch, dass er die Zeit noch ein bisschen zurückdrehen könnte. Gedrängt hat er sie im Gegensatz zu seinem eigenen Vater zu nichts, Fußball hat sie sich selbst als Hobby ausgesucht. Doch wenn er die Tochter beim Fußballtraining oder Spielen auf dem Rasen sieht, hat Jim manchmal Schwierigkeiten. Ist ein Prozess, da nicht in die Rolle zu fallen, die ihm seine ganze Kindheit lang vorgelebt wurde. Den Frust schlucken, wenn sie den Pass nicht richtig annimmt, das Tor sowas von frei war, sie aber trotzdem nicht trifft. Bringt alles nichts. Weil sie ihn als Dad braucht, und nicht als Coach.
12 Jahre # Schülerin
Josephine Clarke » #6 | Tochter
Eine spielt Fußball, die andere Theater – und beide schlagen so gar nicht nach ihm, was Jim tatsächlich beruhigt. Josie ist kreativ, laut und witzig. Die macht ihr eigenes Ding. Die werden beide langsam unabhängiger, erzählen ihm nicht mehr alles. Dass sie einen Crush auf ein Mädchen in ihrer Klasse hat, hat Jim von ihrer Mutter erfahren, nicht von ihr. Da schleicht sich langsam das ungute Gefühl an, zu viel zu verpassen. Konkurriert mit dem Wissen, dass das ja eigentlich eine ganz gesunde Entwicklung ist, wenn sie denn in geregelten Bahnen verläuft, er die Töchter da nicht zu sehr einschränken sollte. Schwierig. Tastet er sich trotzdem mal vorsichtig ran an die Thematik, wenn sie bei ihm am Küchentisch sitzen. Macht sich aufs Augenrollen gefasst, er ist jetzt nämlich in dem Alter, in dem er seinen Kindern langsam peinlich wird. Autsch.
12 Jahre # Schülerin
Liebe
Affäre
Freunde
Harper Jones » common causes unite
Als Clinical Social Worker führt Harper ihre Arbeit auch hin und wieder als Begleitperson vor Gericht, und genau da kommt Jim ins Spiel, wenn er als Pflichtverteidiger antritt. Da ist über die Jahre hinweg eine Verschworenheit entstanden, wenn man schließlich gemeinsam irgendwie für den guten Zweck kämpft. Gemeinsame Mittagspause, wenn die Anhörung mal wieder länger dauert, die pappigen Sandwiches vom Bodega ums Eck und der Kaffee aus dem verkalkten Automaten schmecken nicht ganz so schlecht, wenn man dabei gute Gesellschaft hat. Jim schätzt Harpers souveräne Art, den klugen Kopf, der da auf den Schultern ruht.
33 Jahre » Sozialarbeiter » Mittelschicht » Single
Ramona Cromwell » over the garden wall
Als ehemalige Nachbarin von Jim hatte Ramona einen Front Row Seat für die Ehekrise, die sich da angebahnt hat, aber das und Jims Umzug haben dem freundschaftlichen Verhältnis zueinander keinen Abbruch getan. Ramona hat so eine herzliche, unaufgeregte Art, die Jims Fahrigkeit mühelos einfangen kann, der hat nicht selten für eine Tasse Tee und ein gutes Gespräch in ihrer Küche gesessen, und umgekehrt waren die Cromwells immer willkommene Gäste im heimischen Garten beim Clarke-BBQ. Auch heute noch schaut Jim gerne mal bei ihr vorbei, wenn er auf Staten Island ist, oder Ramona lässt es ihn umgekehrt wissen, wenn sie in seiner Nähe ist. Die hat nochmal einen anderen Blick auf seine Kids, kriegt mit, was ihm mittlerweile vielleicht verborgen bleibt, und hat noch den ein oder anderen Tipp für elterliche Krisen parat, da ist sie schließlich kriegserprobt.
50 Jahre » Maler » Mittelschicht » Vergeben
Mark Decker » the decker-doppel
In vielerlei Hinsicht sind sie sich ähnlich, Jim schätzt an Mark das Akkurate, diese Ruhe, die Tiefgang hat. Die beiden kennen sich übers Tennis, Mark ist ihm da einiges an Erfahrung voraus, es hat sich trotzdem ein Doppel gebildet, mit dem sie manchmal an Turnieren teilnehmen, und darüber hinaus auch eine Freundschaft. Zu Staten Island-Zeiten wurde Mark auch mal zum BBQ in den heimischen Garten eingeladen, mittlerweile ist es eher das Bier nach dem Training, bei dem man mal gemeinsam sinnieren kann. Nur der Ehrgeiz, den Mark manchmal an den Tag legt, der ist Jim irgendwie zuwider. Ist normal, dass es mal hitziger wird, doch wenn man Mark so zuhört, könnte man meinen, es ginge im Match um den Davis Cup. Schwierig. Erinnert ihn manchmal zu sehr an seinen Vater, aber das ebbt für gewöhnlich genauso schnell wieder ab, wie es hochgekocht ist.
46 Jahre » Software Engineer » Mittelschicht » Offene Beziehung
Diana Halliday » your honor, my client doesn't like jail
Die unbeständigste Konstante in seinem Leben. Diana ist eigentlich nur eine Klientin, an verqueren Maßstäben gemessen sogar die beste, da sie immer wieder kommt. Legt da unbestreitbar eine gewisse kriminelle Energie an den Tag, doch einfach abstempeln kann Jim sie nicht. Mit ihrer Hartnäckigkeit hat sie nach und nach seine Professionalität ausgehebelt, ist aus ihnen so etwas wie Freunde geworden. Auch, wenn er sich hin und wieder noch gegen dieses Wort sträubt, kann er doch nicht das erfreute Lächeln leugnen, wenn er sie sieht. Auf einen guten Anlass für ihren Besuch hofft. Und sei es nur ein gemeinsames Mittagessen. Denn ihm ist sehr an Dianas Wohlergehen gelegen, kennt mittlerweile so viel von ihrer Vergangenheit, hat wirklich das Gefühl, sie zu verstehen. Auch wenn er nicht viel von dem Eso-Geschwafel versteht, das sie so von sich gibt. Aber das ergibt so ein Gesamtpaket, das er nach erstem Widerstreben mittlerweile wirklich mag. Hat ihm schon so manches Mal Kopfzerbrechen bereitet, wenn sie vorm Einschlafen sein letzter Gedanke ist.
46 Jahre » Seher » Mittelschicht » Single
Bekannte
Feinde
Vergangenheit
Sonstiges
Keine Zusatzinhalte für Gäste ):