Trigger: Tod und Krankheit eines Familienangehörigen, indirekte Gewalt/Terror
Victoire Cardin
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Extraversion
Gewissenhaftigkeit
Neurotizismus
Offenheit
Verträglichkeit
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artificial nocturne
Allgemeines
Name
Victoire Marthe Cardin
Alter
36 Jahre
Geburtstag
29.10.1986
Beruf
Privatermittler
Schicht
Mittelschicht
Wohnort
Manhattan
Unterkunft
Wohnung
Geburtsort
Saint-Étienne, Frankreich
Beziehungsstatus
Single
Sexualität
Undefiniert
Zusammenfassung
Es wäre nicht ungewöhnlich, wenn dir erst dann auffällt, dass die
dunkelhaarige Frau, mit der du dich auf dieser einen Abendveranstaltung
oder die Kollegin, mit der du dich in der Warteschlange der hauseigenen
Rösterei unterhalten hast, sich gar nicht vorgestellt hatte, als sie längst aus
deinem Sichtfeld verschwunden ist. Oder hatte sie? In jedem Fall ist es nicht
wahrscheinlich, dass der Name Victoire Cardin gefallen ist. Die
mal unauffällig, mal auffällig wirkende Französin hat tatsächlich recht
selten ein Interesse daran, Spuren zu hinterlassen oder in einen wirklichen, einen
echten Austausch zu gehen - wofür es vermutlich mehr als einen Grund gibt.
Der am Einfachsten vorzubringende: Ihr Beruf, der ehrlicherweise allumfassende
Identität ist, nicht Dolly Parton's 9-to-5. Vic gleitet so selbstverständlich in die
Anonymität, als wäre sie ihr Kleidungsstil und das trotz durchaus greifbarer
Ausdrucksstärke in ihren Zügen.
Die 35-Jährige ist das, was diejenigen, die daraus ihre Vorteile ziehen wollen, gerne als 'die Frau fürs Grobe mit dem nötigen Feingefühl' bezeichnen. Vergeben ist sie dabei schon seit einiger Zeit an genau einen Heimathafen, die Manhattener Elitekanzlei DeWitt & Goldberg, spezialisiert auf Wirtschafts- und Konzernrecht. Als festangestellte Privatermittlerin findet sie die Wahrheit hinter steifen Anzügen und window dressing, den Schmutz, der die schwarzen Zahlen färbt, Beweise, die wirtschaftlichen Gerichtsprozessen standhalten - oder manchmal nur das kleine Argument, das dafür sorgt, dass die eigenen Gewichte wieder aus Justitias Waage herausgehoben werden.
Nahe ihrer Jagdgründe hat die ehemalige Interpolagentin entsprechend auch ihr Lager aufgeschlagen. Victoire‘s modernes Studioapartment liegt in einem ehemaligen Industriegebäude in der Lower East Side, ist von außen unscheinbar, ließe von innen aber vermuten, dass die zugehörige Mieterin sogar der Oberschicht zugehörig sein könnte. Derlei Gedanken bleiben jedoch Theorie, denn kaum einer bekommt je Vic‘s Zuhause zu Gesicht - sie selbst kaum- und so verbleibt das eigentliche Leben, der eigentliche Alltag, nur wenig elitär. Fastfood, Alkohol, Schmerztabletten, eben das, was nötig ist, um die entsprechenden Ergebnisse zu liefern, auf der Blutspur zu bleiben, den Fokus zu kontrollieren, damit alles andere auch weiterhin distant noise bleibt.
Die 35-Jährige ist das, was diejenigen, die daraus ihre Vorteile ziehen wollen, gerne als 'die Frau fürs Grobe mit dem nötigen Feingefühl' bezeichnen. Vergeben ist sie dabei schon seit einiger Zeit an genau einen Heimathafen, die Manhattener Elitekanzlei DeWitt & Goldberg, spezialisiert auf Wirtschafts- und Konzernrecht. Als festangestellte Privatermittlerin findet sie die Wahrheit hinter steifen Anzügen und window dressing, den Schmutz, der die schwarzen Zahlen färbt, Beweise, die wirtschaftlichen Gerichtsprozessen standhalten - oder manchmal nur das kleine Argument, das dafür sorgt, dass die eigenen Gewichte wieder aus Justitias Waage herausgehoben werden.
Nahe ihrer Jagdgründe hat die ehemalige Interpolagentin entsprechend auch ihr Lager aufgeschlagen. Victoire‘s modernes Studioapartment liegt in einem ehemaligen Industriegebäude in der Lower East Side, ist von außen unscheinbar, ließe von innen aber vermuten, dass die zugehörige Mieterin sogar der Oberschicht zugehörig sein könnte. Derlei Gedanken bleiben jedoch Theorie, denn kaum einer bekommt je Vic‘s Zuhause zu Gesicht - sie selbst kaum- und so verbleibt das eigentliche Leben, der eigentliche Alltag, nur wenig elitär. Fastfood, Alkohol, Schmerztabletten, eben das, was nötig ist, um die entsprechenden Ergebnisse zu liefern, auf der Blutspur zu bleiben, den Fokus zu kontrollieren, damit alles andere auch weiterhin distant noise bleibt.
Aussehen
Größe
1,68 Meter
Haarfarbe
dunkelbraun
Augenfarbe
cyanblau
Anschluss
› Penn University AbsolventInnen
› Kunst- und Theaterszene
› Oberschicht [Auftragsgeber, Eventgäste, etc.]
› NYPD, CIA [& Interpol]
› Begegnungen in Frankreich
› Nachbarn [Lower East Side]
› Zufallsbegegnungen aller Schichten und aller Art
› Kunst- und Theaterszene
› Oberschicht [Auftragsgeber, Eventgäste, etc.]
› NYPD, CIA [& Interpol]
› Begegnungen in Frankreich
› Nachbarn [Lower East Side]
› Zufallsbegegnungen aller Schichten und aller Art
Informationen
Relations ohne Absprache
Ja
Anschlusstyp
Szenen und Relations
Avatarperson
Rebecca Ferguson
Weitergabe
Charakter ohne Grafiken
Postinglänge
3000 - 5000 Zeichen
Postingfrequenz
Monatlich
Keine Profile für Gäste ):
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Relations
Familie
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Renée Cardin » aunt
In den Augen ihrer Nichte steht Renée für die Verkörperung von Liebe als Konzept. Liebe, für ihren kleinen Bruder, Liebe, für die Welt, durch die sie sich bewegt, begeisterungsfähig, wertschätzend, auch fordernd. Und für absolute Stärke und Entschlossenheit.
Es wirkt wie eine logische Konsequenz, naturgegeben, dass Renée in New York landete und ein halbes Imperium, eine halbe Army um sich herum errichtet hat. Vielleicht war es die Endometriose, die dadurch verursachte Unfruchtbarkeit, die ihr Übriges dazu beitrug, dass die damals Neunzehnjährige sich niemals in den engen Reihenhäusern von St. Étienne sehen konnte, stattdessen von den großen Bühnen der Welt, von schillernden Farben und Lichtern träumte - ohne dabei jemals naiv gewesen zu sein.
In jedem Fall, vieles von dem was Renée Cardin getan und erreicht hat, wirkt wie ein einschüchterndes, vollbrachtes Wunder: Der Werdegang vom Schauspiel zum Maskenbild zum Künstler- und Theatermanagement verschiedener Bühnen, Mitgliederbetreuerin verschiedener Organisationen bis hin zur Corporate Partnerships Managerin im Lincoln Center for the Performing Arts, das Amt, das sie noch heute bekleidet. Oder der Kampf um Victoire, von dem sie sie so erfolgreich abschirmte. Nichts ließ sie sie von dem spüren, was hinter den Kulissen ablief, nicht einmal die Anspannung, die sie nachts nicht schlafen ließ, der Ergebnisdruck, die Zweifel, die Frustration oder Wut. Und so viel davon gab es. So viel Fassungslosigkeit über das Verhalten von Nicolas’ Witwe, Christine, mit der sie sich niemals gut verstanden hatte und mit der sie schlussendlich dennoch einen kunstvollen Umgang fand - für ihre Nichte und entgegen des eigenen Temperaments, den eigenen Überzeugungen. Auch in allen Folgejahren war es Renée, die so viel wie möglich im Hintergrund managte und so wenig wie möglich an Victoire heranließ. Und auch wenn Vic immer nur die Spitze des Eisbergs sah und den Rest nur erahnen konnte, gerade das manchmal den gegenteiligen Effekt hatte, bedeutet das, was ihre Tante für sie getan hat, ihr die Welt.
Renée wird wohl erst aufhören zu arbeiten, wenn sie körperlich nicht mehr dazu in der Lage ist - und selbst dann noch einen Weg für den Dienst an Kunst und Gesellschaft finden. Die Mehrheit ihrer Tätigkeiten, in denen sie vor allem Spenden- und Fördergelder sammelt und junge Talente stärkt, ist schon jetzt ehrenamtlich.
Es wirkt wie eine logische Konsequenz, naturgegeben, dass Renée in New York landete und ein halbes Imperium, eine halbe Army um sich herum errichtet hat. Vielleicht war es die Endometriose, die dadurch verursachte Unfruchtbarkeit, die ihr Übriges dazu beitrug, dass die damals Neunzehnjährige sich niemals in den engen Reihenhäusern von St. Étienne sehen konnte, stattdessen von den großen Bühnen der Welt, von schillernden Farben und Lichtern träumte - ohne dabei jemals naiv gewesen zu sein.
In jedem Fall, vieles von dem was Renée Cardin getan und erreicht hat, wirkt wie ein einschüchterndes, vollbrachtes Wunder: Der Werdegang vom Schauspiel zum Maskenbild zum Künstler- und Theatermanagement verschiedener Bühnen, Mitgliederbetreuerin verschiedener Organisationen bis hin zur Corporate Partnerships Managerin im Lincoln Center for the Performing Arts, das Amt, das sie noch heute bekleidet. Oder der Kampf um Victoire, von dem sie sie so erfolgreich abschirmte. Nichts ließ sie sie von dem spüren, was hinter den Kulissen ablief, nicht einmal die Anspannung, die sie nachts nicht schlafen ließ, der Ergebnisdruck, die Zweifel, die Frustration oder Wut. Und so viel davon gab es. So viel Fassungslosigkeit über das Verhalten von Nicolas’ Witwe, Christine, mit der sie sich niemals gut verstanden hatte und mit der sie schlussendlich dennoch einen kunstvollen Umgang fand - für ihre Nichte und entgegen des eigenen Temperaments, den eigenen Überzeugungen. Auch in allen Folgejahren war es Renée, die so viel wie möglich im Hintergrund managte und so wenig wie möglich an Victoire heranließ. Und auch wenn Vic immer nur die Spitze des Eisbergs sah und den Rest nur erahnen konnte, gerade das manchmal den gegenteiligen Effekt hatte, bedeutet das, was ihre Tante für sie getan hat, ihr die Welt.
Renée wird wohl erst aufhören zu arbeiten, wenn sie körperlich nicht mehr dazu in der Lage ist - und selbst dann noch einen Weg für den Dienst an Kunst und Gesellschaft finden. Die Mehrheit ihrer Tätigkeiten, in denen sie vor allem Spenden- und Fördergelder sammelt und junge Talente stärkt, ist schon jetzt ehrenamtlich.
65 yrs # partnerships manager # married
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Nicolas Cardin » father
Nicolas war ohne jede Frage ein genügsamer Mann, der Freude in den kleinen Dingen des Lebens fand und voller geistreicher Ressourcen war, wenn es darum ging, genau diese besonders und nachhaltig zu machen. Seine Mädchen bedeuteten ihm alles, gerade Töchter hatte er sich gewünscht, und so lange es ihm möglich war, nahm er genau die Rolle des Entertainers und Superhelden für sich ein, die er mit der Vaterrolle schon früh verbunden hatte.
Die Krankheit zeichnete ihn natürlich, nach und nach zerschmolz alles in einem schmerzhaften Kontrollverlust, auch das eigene Aufrechthalten. Wahrscheinlich wäre es ihm selbst gar nicht bewusst, doch Victoire erinnert sich auch an viele kurze Momente der Geborgenheit und des Lachens, die wohl weit nach seiner Erkrankung und Diagnose stattgefunden haben müssen. Für sie und trotz einiger Entfremdung, die natürlich in den letzten Jahren seines Lebens Einzug hielt, ist er tatsächlich als genau der Mann in die Erinnerung eingegangen, den er selbst in sich hatte sehen wollen und den er für einen viel zu langen Zeitraum nicht mehr in sich finden konnte.
Die Krankheit zeichnete ihn natürlich, nach und nach zerschmolz alles in einem schmerzhaften Kontrollverlust, auch das eigene Aufrechthalten. Wahrscheinlich wäre es ihm selbst gar nicht bewusst, doch Victoire erinnert sich auch an viele kurze Momente der Geborgenheit und des Lachens, die wohl weit nach seiner Erkrankung und Diagnose stattgefunden haben müssen. Für sie und trotz einiger Entfremdung, die natürlich in den letzten Jahren seines Lebens Einzug hielt, ist er tatsächlich als genau der Mann in die Erinnerung eingegangen, den er selbst in sich hatte sehen wollen und den er für einen viel zu langen Zeitraum nicht mehr in sich finden konnte.
died at the age of 41 yrs # roofer # married
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Christine Prieur » mother
Man sagt, dass jeder das tut, was er kann und sicherlich ist das auch für Christine Prieur, ehemals Cardin, der Fall. Vermeidung ist ein mächtiger Bewältigungsmechanismus, vor allen Dingen für jene, die keinen guten Zugang zu ihren Gefühlen haben, und Orientierungslosigkeit triggert den Fluchtinstinkt, vor allen Dingen in denen, die gelernt haben, sich an bildhaften Vorstellungen zu messen und auf ausgetretenen Wegen zu bleiben. Es steht außer Frage, dass der Tod ihres ersten Mannes Victoires Mutter in eine tiefe Depression riss, in der auch Alkohol und Medikamentenmissbrauch ihre Kapitel fanden. Und es wäre schwierig, zu leugnen, dass auch bereits zuvor Christines Zugang zu ihren Töchtern etwas unfrei anmutendes an sich hatte.
Victoire kann nur hoffen und sie tut es auch, dass ihre Mutter, zu der sie keinen Kontakt hat, einige Dinge -im zweiten Anlauf, mit zweitem Mann und drittem Kind- etwas besser für sich sortieren konnte, dieses Mal bereit war für die Rolle, die sie jedes Mal so ganz selbstverständlich als nächsten Schritt für sich annahm - doch sie zweifelt daran. Nicht zuletzt, weil die Angst tief sitzt, dass sie beide eben doch auch manches gemeinsam haben.
Victoire kann nur hoffen und sie tut es auch, dass ihre Mutter, zu der sie keinen Kontakt hat, einige Dinge -im zweiten Anlauf, mit zweitem Mann und drittem Kind- etwas besser für sich sortieren konnte, dieses Mal bereit war für die Rolle, die sie jedes Mal so ganz selbstverständlich als nächsten Schritt für sich annahm - doch sie zweifelt daran. Nicht zuletzt, weil die Angst tief sitzt, dass sie beide eben doch auch manches gemeinsam haben.
61 yrs # housewife # married
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Isabelle Méliès » sister
Die Wahrheit ist, dass Victoire unendlich viel Abstand zu ihrer Schwester empfindet und dabei gäbe es sicherlich viele Ansätze und Berechtigungen, um die Dinge aus ihrer Perspektive zu sehen. Isabelle hatte deutlich mehr Zeit mit ihrem Vater verbracht, als sie ihn beide schließlich verloren, mehr Zeit mit ihrer Mutter, hatte einige Jahre als Einzelkind gelebt und schlussendlich fand auch sie nur ihre eigenen Wege mit Trauer und Überforderung umzugehen. Diese Wege brachten aber eben auch Konsequenzen mit sich, die maßgeblich mit dazu beitragen, dass beide Schwestern heute dort stehen, wo sie es tun und so sind es nicht nur räumliche Meilen, die zwischen ihnen liegen. Kontakt gibt es trotzdem, dann und wann, zu Geburtstagen, Feiertagen, sogar Thanksgiving - aufrechterhalten von Pflichtgefühl, nicht von Bedürfnis. Sicherlich, irgendwo gibt es da auch eine Sehnsucht, doch wieviel diese mit dem echten Wesen der jeweils anderen zu tun hat und wie diese Wesen jemals zu einander finden könnten, das wird unbeantwortet bleiben.
40 yrs # housewife # married
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David Sellinger » uncle
Shoutout to David. David, der immer da war ohne je aufdringlich zu sein, der immer ein Angebot machte, aber niemals eine Erwartungshaltung stellte. David, der eigentlich nie vorgehabt hatte in eine Vater- oder Mentorenrolle zu schlüpfen und der so bereitwillig, willkommen heißend darauf reagierte, dass er dabei schließlich nur ein theoretisches Mitsprachrecht hatte. Der ehemalige Pianist mit deutschen Wurzeln, lernte seine heutige Ehefrau kennen, als er musikalischer Leiter des American Symphony Orchestras war. Offensichtlich gehört er zu den wenigen Menschen, die andere vorbehaltlos als das Gesamtpaket annehmen können, das sie sind. Soweit Victoire weiß, hat er Renée immer und in allen Belangen unterstützt, war ihr Langzeitlebensgefährte, weil sie erst dann heiraten wollte, als es auch der LGBTQ+ Community und damit vielen von Renées Wahlfamilie, ihren Freunden und Mentees, legal möglich war, und hatte kein Problem damit, getrennte Nachnamen zu behalten. Er trat immer dann und trotz aller persönlicher Leidenschaft beruflich zurück, wenn die Situation es erforderte und zwar ohne das innerlich aufzurechnen oder auch nur als Nachteil zu empfinden.
David hat seine Stärke als Fels in der Brandung immer so selbstverständlich unter Beweis gestellt, dass es bemerkenswert unprätenziös war und ohne dass es sich für ihn jemals wie ein Opfer anfühlte. Es scheint ein tief empfundenes Gefühl zu sein, dass das Leben nicht in einen Rahmen zu pressen ist und ihn beschenkt hat.
Nach fast zwanzig Jahren als musikalischer Leiter arbeitet der 60-Jährige inzwischen als Musikadminstrator, also im Management statt aktiv mit den Musikern, was allerdings nicht bedeutet, dass er nicht immer noch gerne und interessiert in den Gedankenaustausch mit ihnen steuert, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt.
David hat seine Stärke als Fels in der Brandung immer so selbstverständlich unter Beweis gestellt, dass es bemerkenswert unprätenziös war und ohne dass es sich für ihn jemals wie ein Opfer anfühlte. Es scheint ein tief empfundenes Gefühl zu sein, dass das Leben nicht in einen Rahmen zu pressen ist und ihn beschenkt hat.
Nach fast zwanzig Jahren als musikalischer Leiter arbeitet der 60-Jährige inzwischen als Musikadminstrator, also im Management statt aktiv mit den Musikern, was allerdings nicht bedeutet, dass er nicht immer noch gerne und interessiert in den Gedankenaustausch mit ihnen steuert, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt.
60 yrs # music administrator # married
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Jules Prieur » x half-brother
Jules, Victoires kleiner Bruder, den sie niemals getroffen hat. Tatsächlich besitzt der Sohn von Christine und Hervé Prieur, der geboren wurde als sie gerade 18 war, durch Isabelle ihre Handynummer. Seit zwei, drei Jahren, vor denen der Schüler sich überraschend meldete, gibt es manchmal, selten Austausch zwischen ihnen. Dieser geht zwar mehr von ihm, als von ihr aus, aber Victoire hat nie einer seiner Nachrichten länger als 24 Stunden unbeantwortet gelassen.
Darüber hinaus, erfährt der Achtzehnjährige allerdings die selbe Behandlung, wie Isabelles Kinder, Victoires Neffen: Eine Karte zu Weihnachten und eine zum jeweiligen Geburtstag, jedes Mal begleitet von einem nicht unerheblichen Geldgeschenk.
Darüber hinaus, erfährt der Achtzehnjährige allerdings die selbe Behandlung, wie Isabelles Kinder, Victoires Neffen: Eine Karte zu Weihnachten und eine zum jeweiligen Geburtstag, jedes Mal begleitet von einem nicht unerheblichen Geldgeschenk.
18 yrs # student # single
Liebe
Affäre
Freunde
Bekannte
Feinde
Vergangenheit
Sonstiges
Keine Zusatzinhalte für Gäste ):