Some things we don′t talk about / Rather do without and just hold the smile / Falling in and out of love / Ashamed and proud of, together all the while / You can never say never / While we don't know when /But time and time again / Younger now than we were before / Don′t let me go
Ella
Versteckt!
Carter Dumont
Extraversion
Gewissenhaftigkeit
Neurotizismus
Offenheit
Verträglichkeit
over the borderline
Allgemeines
Name
Carter Léo Dumont
Alter
34 Jahre
Geburtstag
07.04.1989
Beruf
Künstler
Schicht
Mittelschicht
Wohnort
Brooklyn
Unterkunft
Wohnung
Geburtsort
Manhattan, NYC
Beziehungsstatus
Single
Sexualität
Heterosexuell
Zusammenfassung
Er ist zu altmodisch, raucht zu viel, klugscheisst zu viel, aber unterhaltsam ist er dabei leider auch. Darüber, inwiefern seine Action Paintings oder Performance Art nun tatsächlich Kunst sind, lässt sich streiten, aber wer bist du auch, dass du hier einen auf Kunstkritiker machen kannst?! Carter jedenfalls lässt jegliche Kritik längs liegen; Lebemann, Tunichtgut, Faulpelz, unbedeutender Künstler sind schlussendlich alles Bezeichnungen, die der Dreiunddreißigjährige mehr als einmal gehört hat. Und würde es ihn interessieren, was anderen von ihm denken, hätte ihn das vielleicht in seinen Grundfesten erschüttert. Böse Zungen würden jedoch sogar behaupten, andere in Aufruhr zu versetzen, ist das, worauf es ihm ankommt. Davon abgesehen ist es nicht so, als wäre er gänzlich erfolglos. Er stellt aus, entweder seine Bilder oder sich, macht mit allen Mitteln auf sich aufmerksam und die eine oder andere Fachzeitschrift hat sogar schon ´mal über ihn berichtet. Auf ´ner Achtel Seite und mit verpixeltem Foto. Leben kann er von der Kunst offensichtlich nicht. Er ist nun mal kein Andy Warhol. So massentauglich will er auch gar nicht sein. Mainstream, bah! Demnach könnte es durchaus sein, dass du dem Ewigen Junggesellen schon einmal bei einem seiner tausend Gelegenheitsjobs begegnet bist. Ob Paletten stapeln, Schnee schippen, Pakete ausfahren oder Hunde frisieren – er ist sich für nichts zu fein. Denn wer keinen Wert drauf legt, für die Masse zu produzieren und sich obendrein zu fein ist, bei der reichen Sippschaft anzuklopfen, der muss für seinen Lebensunterhalt schon einmal ordentlich anpacken. Sein Atelier-meets-Wohnung in Brooklyn zahlt sich eben nicht von selbst. Und all diese anstrengenden Arbeiten, der Blick hinter die Kulissen, die ehrlichen Scheiß-Jobs, all das ist es ja letztlich auch, was ihn inspiriert. Behauptet er jedenfalls. Ein bisschen Selbst-Vermarktung muss schließlich sein. Und wenn der kleine Exzentriker eins gut kann, dann sich selbst lobpreisen.
Aussehen
Größe
1,83 Meter
Haarfarbe
Dunkelblond
Augenfarbe
blau
Anschluss
. personen mit der gleichen laissez-fair attitude
. kunschtschaffende und kunstbetrachtende
. mitarbeiter:innen jeglicher branchen, die gelegenheitsjobs anbieten
. ex-flings
. (ex-)schüler:innen und lehkräfte der darwin school, ggf. auch als Bekanntschaften seiner Mutter
. naturfreunde und fahrradfahrer:innen
. 80s/90s-Fans
. kunschtschaffende und kunstbetrachtende
. mitarbeiter:innen jeglicher branchen, die gelegenheitsjobs anbieten
. ex-flings
. (ex-)schüler:innen und lehkräfte der darwin school, ggf. auch als Bekanntschaften seiner Mutter
. naturfreunde und fahrradfahrer:innen
. 80s/90s-Fans
Informationen
Relations ohne Absprache
Nein
Anschlusstyp
Szenen und Relations
Avatarperson
Cameron Cowperthwaite
Weitergabe
Keine Weitergabe
Postinglänge
500 Wörter
Postingfrequenz
Mehrmals monatlich
Keine Profile für Gäste ):
over the borderline
Aktive Szenen
Ein Geburtstagsausflug in die Natur. Mit festem Schuhwerk und einem Zelt im Gepäck. Liv fallen spontan tausend Dinge ein, die sie lieber machen würde, doch das Geburtstagskind hatte gesprochen und man konnte nur hoffen, dass dieser Ausflug weniger dramatische Züge annahm als der letzte Ausflug in den Wald.
Beendete Szenen
Karfreitag in New York City. Die Feierwütigen müssen zuhause bleiben, denn die Kirche sieht es definitiv lieber, wenn alle traurig vor einem Altar sitzen. Am Vormittag begegnen sich allerdings zwei offenbar eher schwarze Schäfchen, die in der Nacht doch einen Ort zum Feiern finden.
Im Nachhinein hätte man wohl ahnen können, dass das Schicksal nicht auf sich warten lässt, wenn Masha einen Schrank bestellt und Carter für seinen Kumpel beim Montage-Service aushilft. Fragt sich nur, was beim 97. Wiedersehen überwiegt: melancholische Freude angesichts des Wiedersehens oder unangenehme Gefühle, die man eigentlich längst verdrängt hatte.
Carter Dumont
Gast
Eigentlich wollte sie gemeinsam mit ihrem Mann Ben auf die Party am heutigen Abend. Da dieser sie aber in letzter Sekunde versetzt hat, entschliesst sich Liv dazu, alleine Spass zu haben - und das wird sie, nur vielleicht nicht ganz so allein, wie es ihr Plan B vorgesehen hat. Plötzlich, nach zehn Jahren, steht Carter wieder vor ihr und irgendwie fühlt es sich ein bisschen so an, als wäre keine Zeit vergangen.
Fuck, was ist da gerade geschehen? Nach ´nem unerwarteten Wiedersehen drückt Carter Liv einfach seine Lippen auf und hat hinterher ´n verdammt schlechtes Gewissen. Irgendetwas treibt ihn zu ihrem Atelier, nicht ahnend, dass sie tatsächlich dort ist. Holy shit. Und nun?!
Das zwischen Liv und Carter, das geht nun fast drei Wochen. Lang genug, dass man zumindest mal oberflächich drüber sprechen sollte, was das nun eigentlich zwischen einem ist, oder? Fragt sich nur, ob's ´ne schlaue Idee ist, dafür in die Wälder New Yorks zu fahren, wo man das Thema bislang doch aus gutem Grund gemieden hat.
Da kommt man heim und möchte eigentlich einfach nur in Ruhe noch ein wenig arbeiten, da ist der Handwerker im Haus und bastelt an der Küche herum. Der eigene Ehemann zieht sich geschickt aus der Affäre und lässt seine Frau mit genau dieser so ziemlich alleine zurück. Ist doch alles verrückt hier.
Gurkiger WG-Chat aus der Gurkenfabrik.
over the borderline
Relations
Familie
Milo Griffin » Cousin
Schon in Kindheit und Jugend haben sich Milo und Carter ein bisschen zu gut verstanden. Zumindest war Carter oft genug der Anstifter zu gemeinsamen Schandtaten, die sich meist gegen seine Tante und Milos Mutter oder gegen seinerseits Nerven kostende Stiefväter richteten. Während ihrer Schulzeit sah das kaum anders aus, selbst wenn Milo und Carter auf getrennte Schulen gingen – zu einem heimlichen Bier mit 16 auf dem Parkplatz von Walmart hat es noch immer gereicht. Der Schalk steht ihnen heute noch gelegentlich im Nacken, wenn sie auch deutlich seltener zu infantilen Taten zusammenkommen. Heute sind es eher lange Gespräche und teurer Whiskey. Den im Übrigen stets Milo spendiert, ohne Widerrede zu akzeptieren. Na, Carter will mal auch nicht so sein, obschon er sonst jegliche Zuwendungen des wohlhabenderen Teils der Familie ablehnt.
Blanche Griffin » Cousine
Blanche, Blanche, Blanche. Wie kann man nur so strebsam sein? Carter lässt keine Gelegenheit aus, sie daran zu erinnern, dass er ihre Ambitionen übertrieben findet. Und irgendwie hat er es sich zur Aufgabe gemacht, sie dazu bringen, die Hausarbeit mal Hausarbeit sein zu lassen und stattdessen ´mal das Leben zu genießen. In 99,9% der Fälle beißt er dabei zwar auf Granit, doch das heißt ja nicht, dass er’s bei der nächsten Familienfeier nicht wieder versucht. Ist so ´ne kleine Hassliebe zwischen ihnen und während sie die Augen rollt schüttelt er nur amüsiert den Schädel.
Justine Griffin » Cousine
Die fünf Jahre jüngere Justine hat Carter meist nur als die kleine Schwester seines Cousins wahrgenommen. Die Jungs waren in ihrer Kindheit mehr mit ihrem eigenen Schabernack beschäftigt als mit der jüngeren Griffin. Heute studiert sie ohnehin außerhalb der USA, sodass Carter sie seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hat. Würde er sie überhaupt erkennen? Bestimmt. Ist aber auch nicht weiter schlimm, wenn nicht. So spannend hat er sie nämlich nicht in Erinnerung.
28 # Studentin # Single
Margot Dumont » Mutter
Man hätte wohl meinen können, dass ein Junge es seiner Mutter übelnimmt, wenn die einem ständig neue potenzielle Stief-Väter vorsetzt. Eine Zeit, in seinen frühen Teenager-Jahren, lang hat Carter das vermutlich sogar getan, gleichzeitig wusste er auch schon immer, dass seine Mutter es nie böse meinte. Ganz im Gegenteil. Kann man es überhaupt jemanden verübeln, wenn derjenige nach seinem persönlichen Happy End sucht? Selbst wenn man dadurch schon früh dazu gezwungen wird, der vor Liebeskummer schniefenden Mutter die Taschentücher zu reichen. Nun ja, stellenweise führ(t)en die beiden wohl eine eher ungewöhnliche Mutter-Sohn-Beziehung und noch heute ist Carter der erste, den sie anruft, wenn wieder einmal eine Beziehung in die Brüche gegangen ist. Der rollt dann innerlich zwar mit den Augen, bringt aber dennoch die XXL-Packung Ben & Jerries vorbei. Sie tut einem irgendwie ja auch leid, die liebe Frau Mutter. Und nur weil er selbst nicht so recht nachvollziehen kann, weshalb man händeringend und ununterbrochen nach dem richtigen Ehepartner sucht, muss man seine Mutter dafür ja nicht verurteilen. Immerhin war die auch immer für einen da, hat einen machen lassen, was man wollte, und will einem heute noch nach jedem Besuch eine riesige Tüte von Fressalien mitgeben, damit man nicht verhungert. Carter protestiert natürlich immer wieder aufs Neue. Also bitte, er ist 33 und kann sich sein Essen selbst kaufen aber Danke, Mom. Insgesamt verstehen sich Mutter und Sohn damit vermutlich besser als der Durchschnitt, dennoch ist Carter froh, dass er nicht mehr 24/7 den Problemen seiner Mutter zuhören und diese für sie klären muss.
58 # Lehrerin # Single
Bernard Griffin, geb. Dumont » Onkel
Wieso heiraten die nettesten Männer eigentlich immer die größten Schreckschrauben? Gerade weil man mit seinem Onkel eigentlich entspannt reden und manchmal sogar lachen kann, versteht Carter nicht, wie ausgerechnet er Aneta Griffin heiraten konnte. Aber wir hatten es auch schon: Man muss ja nicht alles verstehen und da die altbekannten Griffin-Dumont-Dinners auch nur alle paar Monate ´mal zustande kommen, genügt es ja, es einfach dabei zu belassen.
59 # Frührentner # verheiratet
Philippa Davidson » Stief-Schwester
Phil ist eigentlich das einzig Gute, das aus all den Beziehungen seiner Mom erwachsen ist. Während all die angeheirateten Zieh-Väter wieder schnell aus Carters Leben verschwanden, blieb doch zumindest eine Stief-Schwester über. Gemeinsam lässt es sich obendrein viel besser über die eigenen Eltern die Augen rollen, wenn die den drölfsten Anlauf unternehmen wiederzusammenzufinden.
Aneta Griffin » Tante
Aneta stellt so ziemlich alles dar, war Carter an der High Society nicht leiden kann. Sie ist reich, sie lässt es alle wissen und - even worse - behandelt sogar die eigene Familie mit einer Überheblichkeit, dass es Carter regelmäßig zu würgen dünkt. Wortwörtlich. Carter gibt sich dabei stets die größte Mühe, den Würgereiz verbal so zu formulieren, dass es Aneta versteht. Kein Wunder, dass Carter nicht zu ihrer Lieblingssippschaft gehört. Aber da muss das Tantchen wohl durch. Cater jedenfalls drückt sein Mitleid höchstens damit aus, dass er ihr noch gegen das Carbio pinkelt. Nicht nur Liebe geht durch den Magen und wenn man’s genau nimmt, könnt man das sogar direkt als ausdrucksstarkes Kunstwerk betachten: Dumont vs. Griffin in Urin.
58 # Unternehmerin # Verheiratet
Grayson Holst » Vater
Irgendwann hat seine Mutter ihm ´mal den Namen seines Vaters verraten. Ohne dass Carter danach gefragt hätte. Grayson hat sich seine gesamte Kindheit und Jugend nicht um ihn geschert, welchen Unterschied macht da schon ein Name? Carter hat sein Foto mal in irgendeinem Hochglanzmagazin gesehen und Carter war's egal. Keine Freude, keine bösen Gefühle. Immerhin hat Holst stets Unterhalt gezahlt, war zwischen ihnen also stets eher eine geschäftliche Beziehung als alles andere und offensichtlich hegt keiner der beiden ein Interesse daran, sich kennen zu lernen.
57 # Unternehmer # Verheiratet
Liebe
Affäre
Freunde
Fionn Kearney » Bromance
Der Schriftsteller und der Künstler, welch Gespann! Carter weiß schon gar nicht mehr, wann und wo sie sich eigentlich kennen gelernt haben (vermutlich war da das eine oder andere Gesöff zu viel im Spiel), doch die zwei verbindet ´ne wahre Bromance. Auch wenn Carter dieses massenmedial geprägte Wort niemals in den Wort nehmen würde. Man trinkt, man teilt Weltschmerz und Ankedoten und am Ende des Tages braucht's ja auch nicht mehr.
Cayleigh Patton » Gurkige Mitbewohnerin
Mit Cay wohnt Carter seit März in einer alten Gurkenfabrik. Sie wohnen da jetzt nicht allein, sondern zu dritt, doch mit Cay hat sich Carter von Anfang an bestens verstanden. Zusammen können sie über die Gurken der Welt reden und Theorien darüber aufstellen, ob und wer nachts in der Fabrik spukt.
23 Jahre » Krankenpfleger » Mittelschicht » Single
Bekannte
Feinde
Vergangenheit
Lucia Alvarez » Ex-Frau
Im Nachhinein weiß Carter wirklich nicht mehr so genau, warum er nun gerade Lucia geehelicht hat. Wenn man die drei gemeinsamen Ehe-Wochen überhaupt als solche bezeichnen kann. Im Grunde hätte es vermutlich auch jede andere Frau sein können (no offence, Lucia!) und vermutlich ging es mehr ums Experience als um alles andere. Am Ende gab's kein böses Blut, aber auch keine warmen Worte. Miteinander gesprochen hat man seitdem eh nicht mehr. Carter wüsste nicht einmal mehr, ob ihre Telefonnummer noch aktuell ist, geschweige denn, was sie jetzt tut.
31 # Kunst-Dozentin # Single
Sonstiges
Josephine van der Wijk » Bootycall mit Fahrrad
Wer hat schon gerne Fahrradunfälle? Einzige Ausnahme: Wenn einem ´ne hübsche Ärztin dabei zusieht und einen anschließend verarztet. Das is' ne fiese Schramme am Knie durchaus wert. Aus einer gemeinsamen Nacht wurden irgendwann mehrere, doch all das ist nicht mehr als ein bisschen gemeinsame Freude. Ohne jegliches commitment. Es hilft, dass man sich auch durchaus miteinander unterhalten kann, doch würde das zwischen ihnen - da sind sich Josie und Carter einig - nie irgendwohin führen.
33 Jahre » Chirurg » Oberschicht » Single
Keine Zusatzinhalte für Gäste ):