Colin Milligan
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Extraversion
Gewissenhaftigkeit
Neurotizismus
Offenheit
Verträglichkeit
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prodigal son
Allgemeines
Name
Colin Aldous Milligan
Alter
31 Jahre
Geburtstag
02.07.1991
Beruf
Dozent
Schicht
Mittelschicht
Wohnort
Brooklyn
Unterkunft
Wohnung
Geburtsort
Bronx, New York City
Beziehungsstatus
Kompliziert
Sexualität
Undefiniert
Zusammenfassung
Hätte er seine Karten besser gespielt, hätte der begabte junge Mann im reifen Alter von 31 Jahren schon längst mehr sein können - mehr als nur Doktorand (und, um den Geldbeutel über Wasser zu halten, Psychologie-Dozent) der sich Zeit lassen muss für seinen eigenen Abschluss, damit ihn die Schatten seines vergangenen Burnouts nicht einholen. Dabei wurde er lange Zeit als Goldjunge seiner Lehrer und Dozenten gehandelt. Dass er vielleicht doch ein wenig zu jung war für all die Erwartungen und den Erfolgsdruck, den seine Umwelt dem Jungen aus der Mittelschicht genauso machte wie er sich selbst, brach ihm schließlich fast den Hals. Die Distanz, die die Umstände und oftmals auch sein eigener Übermut zu seinen Mitmenschen geschaffen hatten, war da nur einer von vielen unterschätzten Faktoren. Danke für nichts.
Über die Jahre hat Colin sich zwar zurück ins Leben gekämpft, ist sogar sozial verträglicher geworden, doch obwohl er die Lage heute besser im Griff hat, lässt ihn seine Vergangenheit nicht los: Nicht umsonst betreibt er sein Forschungsprojekt an der Columbia University genau zum Thema: Gifted Kid Burnout. Studienobjekte sind ausgewählte Studierende, hochbegabt, ausgebrannt, oder, noch besser, auf dem Weg vom ersten zum zweiten. Ausgeprägtestes und bestens parallele Beispiel ist dabei eine junge Studentin aus der Oberschicht - die ihn nicht nur als Doktorand fasziniert. Dass diese zarte Affäre ihn Ruf, Job und Zukunft kosten könnte - dafür hat er beim besten Willen keinen Kopf mehr.
Über die Jahre hat Colin sich zwar zurück ins Leben gekämpft, ist sogar sozial verträglicher geworden, doch obwohl er die Lage heute besser im Griff hat, lässt ihn seine Vergangenheit nicht los: Nicht umsonst betreibt er sein Forschungsprojekt an der Columbia University genau zum Thema: Gifted Kid Burnout. Studienobjekte sind ausgewählte Studierende, hochbegabt, ausgebrannt, oder, noch besser, auf dem Weg vom ersten zum zweiten. Ausgeprägtestes und bestens parallele Beispiel ist dabei eine junge Studentin aus der Oberschicht - die ihn nicht nur als Doktorand fasziniert. Dass diese zarte Affäre ihn Ruf, Job und Zukunft kosten könnte - dafür hat er beim besten Willen keinen Kopf mehr.
Aussehen
Größe
1,85 Meter
Haarfarbe
braun
Augenfarbe
dunkelbraun
Anschluss
- Lehrtätigkeit für Psychologie für Haupt- und Nebenfächler an der Columbia: Vielleicht hat man in Vorlesungen, Tutorien oder gemeinsamen Nachhilfesitzungen mal hier und dort miteinander zu tun?
- Forschungsarbeit zur Doktorarbeit zum Thema Hochbegabung und stress-/überforderungsbedingten Lebenskrisen: Meldeaufruf, wenn du zu einer oder beiden dieser Gruppen gehörst - oder Forschungsbetreuung leisten kannst!
- Bliotheksstammgast: Bücher, Wissen, Ruhe - und zum Wohle Aller hoffentlich ausschließlich gleichgesinnte Gesellschaft!
- Sportveranstaltungen: Vielleicht kennt man sich vom Yogakurs, in den der ernste, angespannte Herr auch nach Jahren so gar nicht reinpassen will, vielleicht quält man sich ab und an zum gemeinsamen Jogging, wo jede Ausrede gern gesehen ist, weniger zu rennen und mehr zu plaudern
- Naturausflüge: Bist du ein gleichgesinnter Wanderfreund, ein verlaufenes Stadtkind, oder einer von diesen lästigen Ordnungshütern, der nichts besseres zu tun hat als nachzuforschen, welche (erlaubten - oder auch nicht) Mitbringsel die Ausflügler mit nach Hause bringen?
- Vernetzungstreffen: Veranstaltungen, auf denen Sehen und Gesehenwerden die beste Basis für neues Vitamin B im Akademikerwesen ist, sind nicht immer spaßig, aber von nichts kommt eben nichts
- Tierheimkontakte: Nicht nur zum Tag der Offenen Tür streunert Colin dort gerne einmal durch - abgesehen von dem ein oder anderen oberflächlichen Beratungsgespräch hat er sich allerdings bisher für keine weiteren Schritte ein Herz fassen können
Informationen
Relations ohne Absprache
Ja
Anschlusstyp
Szenen und Relations
Avatarperson
Ben Barnes
Weitergabe
Charakter ohne Grafiken
Postinglänge
≥3000 Zeichen
Postingfrequenz
Wöchentlich
Keine Profile für Gäste ):
prodigal son
Aktive Szenen
Zumindest außerhalb der Uni kann man so tun, als müsse man sich nicht verstecken - besonders, während man sich daheim versteckt.
Gast
Colin Milligan
Beendete Szenen
prodigal son
Relations
Familie
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Gavin Milligan » Bruder
Wo Colin der Stolz jeden Lehrers sein konnte, war Gavin der Augenstern seiner Eltern. Er ist extrovertiert und leutselig, war nie ein A+ Schüler, konnte dafür damit punkten, dass er vor allem eines war: Umgänglich. Oder, wie Colin sagen würde: Stinklangweilig. (Zufälligerweise ist das, neben 'verschroben' auch direkt das erste Wort, das Gavin zu seinem großen Bruder einfallen würde.) Ein besonders warmes Verhältnis haben die beiden nie gepflegt: aber es wäre naiv, zu behaupten, dass sie nicht, wenn auch vielleicht nur aus Angeberei und Besitzergreifung, füreinander einstehen würden. Im Zweifelsfall – oder zumindest im Katastrophenfall.
24 Jahre # Mechaniker # ledig
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Daphne Milligan (geb. Harrington) » Mutter
Stets bemüht, etwas anderes kann man ihr nicht vorwerfen. Ihr fehlt der intuitive Draht zu ihrem Sohn, aber sie hat gelernt, ihm zu zuhören, mit seinen rasenden Gedanken umzugehen – im Gegenzug kann sich Colin in Gefühlsdingen eine ganze Menge von ihr abgucken, sie ist nämlich ein ausgesprochen emotionaler Mensch. Nun, Colin hadert genau damit – aber man muss nicht in allem auf einer Wellenlänge sein, um sich umeinander zu bemühen.
54 Jahre # Floristin # verheiratet
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Ian Milligan » Vater
Er hat es versucht. Er hat ehrlich versucht, eine Verbindung zu seinem verkopften Sohnemann aufzubauen – und ist ein ums andere mal gescheitert. Wohl einfach nicht feinsinnig genug, hat er mal halb im Scherz gesagt, und vermutlich hat er recht. Wenn Colin zu Besuch ist, reden die beiden nicht viel, so klappt das mit der Vater-Sohn-Beziehung aber auch viel besser. Dann guckt man zusammen Baseball oder Colin leistet wie früher eher ratlos Gesellschaft, während Dad die Waschmaschine zum fünften mal repariert. Anders als früher haben sich heute beide damit arrangiert, dass ihre Beziehung eben eher... still ist. (Und wenn Colin an so manche politische, soziale Ansichten seines Vaters denkt, ist das vielleicht auch das Beste.)
56 Jahre # Elektriker # verheiratet
Liebe
Affäre
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Blanche Griffin » Schein und Sein
aka Studienobjekt #1 – er muss nicht mal groß ein Auge zudrücken, um sich in der begabten, jungen Bachelorstudentin zu erkennen. Sie rennt blindlings und mit großen Schritten auf genau den gleichen Burnout-Crash zu, dem Colin selbst schon zum Opfer gefallen ist. Und wäre er etwas sozialverträglicher, etwas gefühlvoller, dann würde er mehr um sie bangen: ihr vielleicht sogar zur Seite stehen, den scheinbar unvermeidlichen Absturz doch noch abzuwenden. Allerdings soll er ihr gegenüber in erster Linie Doktorand sein, den der Ablauf genau dieses Gifted Kid Burnouts fasziniert. Zu behaupten, da wären nun gar keine Gefühle im Spiel, trifft den Kern allerdings genauso wenig: Es sind nur die ganz falschen. Sie ist jung, sie ist seine Studentin, und vor allem sein Forschungsprojekt – sollte irgendjemand sie ertappen, mag es für beide eine Peinlichkeit werden, doch den sozialen und akademischen Ruin würde es nur für Colin bedeuten. Aber dafür- dafür hat er in seinem vollen Kopf und unbeholfenen Herzen nun wirklich keinen Platz.
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