Ganz oben auf der Liste ja da stehe ich / Du mußt mir schon verzeih'n, aber ich liebe mich / Das obwohl ich überaus und durchaus kritisch bin hab ich / Den ganzen lieben langen Tag nur mich im Sinn
Ella
Versteckt!
Yves Leclair
Extraversion
Gewissenhaftigkeit
Neurotizismus
Offenheit
Verträglichkeit
meistens geb' ich mir gleich alles und am liebesten pur
Allgemeines
Name
Yves Alain Leclair
Alter
58 Jahre
Geburtstag
01.04.1965
Beruf
Oberarzt
Schicht
Mittelschicht
Wohnort
Brooklyn
Unterkunft
Wohnung
Geburtsort
Lyon, Frankreich
Beziehungsstatus
Geschieden
Sexualität
Heterosexuell
Zusammenfassung
Ach du scheiße, nicht noch so ein Oberarzt mit Gottkomplex, oder?! Wer dem gebürtigen Franzosen begegnet, dem fällt schnell nicht nur dessen hartnäckiger Akzent auf, sondern auch, dass Yves Leclair vieles ist, aber kein besonders freundlicher Mensch. Mag sein, dass der Siebenundfünfzigjährige auf dem Gebiet der Unfallchirurgie ein Ass ist, was zwischenmenschliche Beziehungen anbelangt, da ist er dahingegen schlichtweg ein Arschloch. Kein Wunder, dass vor allem die schüchternen Kolleg:innen einen großen Bogen um ihn machen und er nicht selten wen zum Heulen bringt. Scheint ihm sogar irgendwie ein bisschen Spaß zu machen, zumindest merkt man bei ihm keinerlei Gewissensbisse an. Dass da aber doch ´n bisschen mehr in ihm steckt als das, lässt die Tatsache vermuten, dass er geschieden ist. Irgendwer muss da also ´mal mehr in ihm gesehen haben als den miesepetrigen Kerl in Weiß, der jeden Tag aufs Neue in seinen Turnschuhen durchs Mount Sinai Hospital schwebt. Wer bist du nun also wirklich, Yves? Ein alter Gefühlskrüppel oder doch nur ´ne verletzte Seele, die in ihrer 120qm-Eigentumswohnung in Brooklyn mit seiner Katze auf dem Schoß in Einsamkeit vergeht?
Aussehen
Größe
1,87 Meter
Haarfarbe
Grau
Augenfarbe
Blau
Anschluss
☤ Personal und Patient:innen des Mount Sinai Hospitals
☤ Franzosen und Französinnen mit gutem (oder auch schlechtem) Geschmack
☤ Jogger:innen, Tennis-Spieler:innen, Besucher:innen von Boulderhallen
☤ Theatergänger:innen und Museumbesucher:innen
☤ weitere Vorschläge sind gern gesehen
☤ Franzosen und Französinnen mit gutem (oder auch schlechtem) Geschmack
☤ Jogger:innen, Tennis-Spieler:innen, Besucher:innen von Boulderhallen
☤ Theatergänger:innen und Museumbesucher:innen
☤ weitere Vorschläge sind gern gesehen
Informationen
Relations ohne Absprache
Nein
Anschlusstyp
Szenen und Relations
Avatarperson
Vincent Cassel
Weitergabe
Keine Weitergabe
Postinglänge
500 Wörter
Postingfrequenz
Mehrmals monatlich
Keine Profile für Gäste ):
meistens geb' ich mir gleich alles und am liebesten pur
Aktive Szenen
Da schafft man es gerade den Mut zu sammeln, sich von New York aus bei seinem Vater melden zu wollen, da geht der einfach nicht ans Telefon. Stattdessen kann man ja auch einfach mal elegant eine Treppe hinauf stolpern und sich eine hübsche Platzwunde zuziehen. Wenn er nicht ans Telefon geht, erreicht man Papa ja vielleicht direkt an seinem Arbeitsplatz.
Ein gecancelter Flug. Eine gesperrte Interstate. Ein klappriger Mietwagen mit rauchendem Motor. Zum Glück liegt da dieses süsse kleine Motel auf der Strecke. Mitten im Wald fühlen sich die Bettwanzen wohl einfach am Wohlsten
Beendete Szenen
Ein schwerer Verkehrsunfall. Dreieinhalb Stunden. Am Ende bleibt nicht mehr als die gemeinsame Wut auf den Tod.
meistens geb' ich mir gleich alles und am liebesten pur
Relations
Familie
Geneviève Leclair » 01 Tochter
Das Verhältnis zwischen Ginny und Yves ist nicht unbedingt einfach. Als seine Ex-Frau 2002 mit seinem Kindheitsfreund nach Frankreich durchgebrannt ist, hat er versucht, sie so oft wie möglich zu besuchen. Doch sein Job und seine doch eher dürftigen Vaterqualitäten führten dazu, dass seine Besuche mit der Zeit abnahmen. Er war zwar stets bemüht, Kontakt zu halten, doch wie innig kann ein Verhältnis sein, wenn einen nicht nur ein riesiger Ozean voneinander trennt, sondern obendrein 24 Jahre und Yves grummelige Art? Der Leclair hat irgendwann den Anschluss verloren. Sicherlich liebt er seine Tochter, würde für sie alles tun, doch die Telefonate, die sie alle paar Wochen miteinander führen, dauern selten länger als 10 Minuten an.
25 Jahre » Barkeeper » Unterschicht » Single
Terri Daniau » 02 Ex-Frau
Seitdem Terri mit Yves Jugenfreund durchgebrannt ist und obendrein seine Tochter mit sich genommen hat, hat Yves ihr nicht mehr allzu viel zu sagen. Vor allem keine Nettigkeiten. Um Ginnys Willen reißt sich Yves noch einigermaßen zusammen, zumindest hat er das getan, als die gemeinsame Tochter noch jünger war. Mittlerweile ist es ihm jedoch scheißegal, was Terri von ihm denkt und das lässt er sie auch spüren. Zum Glück war Terri lang genug mit ihm verheiratet, um ihm das nachzusehen. Vielleicht sind's auch die Schuldgefühle, wer weiß. Oft treffen sie ohnehin nicht mehr aufeinander. Ist ja manchmal auch von Vorteil, dass Terri nun in Frankreich lebt.
58 # Ärztin # Verheiratet
Jean-Baptiste Daniau » 03 Ehemann der Ex-Frau
Oh, Judas! Jean-Baptiste und Yves, die waren seit sie 14 waren ein Herz und eine Seele. Dann kam Terri dazwischen und Jean-Baptiste zog mit Yves damaliger Noch-Ehefrau und seiner Tochter nach Frankreich. Kein Wunder, dass die beiden nicht mehr miteinander reden. Dahingegen verwundert's durchaus, dass Yves Jean-Baptiste niemals das Fressbrett poliert hat. Tja, aber wahrscheinlich hat der auch einfach nur zu schnell die Flucht ergriffen. Yves würde jedenfalls ´n Teufel tun, ehe er Jean-Baptiste wieder ´n Gespräch anfangen würde. Doch zum Glück leben sie ja ohnehin knappe 6.000km voneinander entfernt.
57 # Arzt # Verheiratet
Richard Leclair » 04 Vater
Richard Leclair war alles andere als ein herzlicher Vater. Yves hatte zu ihm nie eine enge Bindung, doch Richard wusste dem Jungen stets Respekt einzuflößen. Als Yves in die USA ging, finanzierte Richard sein Studium. Yves weiß das durchaus zu schätzen, hätte aber eigentlich lieber, dass es anders wäre, um ihm nichts schuldig zu sein. Über die Jahre hat sich ihr Kontakt jedoch ohnehin weitestgehend verloren und die Gelegenheiten, zu denen man den Telefonhörer in die Hand nimmt, sind rar gesät.
92 # Rentner # Verheiratet
Odette Leclair » 05 Mutter
Odette war schon früh mit Yves überfordert und dankbar darüber, dass sich größtenteils jemand anders um ihn gekümmert hat. Nie hatten die beiden eine gute Beziehung und der Kontakt verlor sich im Grunde schon, als Yves aufs Internat nach Paris ging. Mehr als ein paar belanglose Worte haben sie seitdem jedenfalls nicht mehr miteinander gesprochen
89 # Hausfrau # Verheiratet
Liebe
Affäre
Freunde
Cuthbert Wyatt » Krankenhaus-Buddy
Yves hat bekanntlich nicht viele Freunde, doch mit Cuthbert pflegt er eine Alte-Männer-Freundschaft. Auch wenn Yves hier vermutlich der einzig wirklich alte Mann ist. Beide blicken auf eine lange gemeinsame Zeit am Mt. Sinai zurück und bilden nicht nur beim Mittags-Kaffee in der Cafeteria ein gutes Team, sondern auch im OP-Saal oder an freien Tagen beim Squash.
Bekannte
Feinde
Vergangenheit
Josephine Moreau » Affäre
Französinnen trifft man in New York City nicht jeden Tag per Zufall, schon gar nicht zwei Mal direkt hintereinander. Zwischen all den englischen Worten klingt die eigene Muttersprache jedenfalls doppelt betörend und es liegt nur auf der Hand, dass Yves mit reinstem francophonen Charme ein drittes Treffen forciert. Und ein viertes. Es reihen sich einige gemeinsame Nächte aneinander, doch mehr wird das zwischen ihnen in nie. Es gibt kein böses Blut, ebenso wenig wie das zwischen ihnen je mehr war als leidenschaftlicher Zeitvertreib zwischen französischen Laken.
41 Jahre » Gastronom » Oberschicht » Geschieden
Sonstiges
Josephine van der Wijk » Kollegin
Schöne Frauen haben es mit griesgrämigen alten Männern bekanntlich selten einfach. Erst recht, wenn die das Gefühl haben, man würde sie verarschen, weil man ihnen ´ne Barbie-Ärztin vorsetzen würde. Dr. van der Wijk und Dr. Leclair lernten sich vor rund 8 Jahren in ihrer Assitenzzeit kennen und gleich schien Yves sie gefressen zu haben. Nee, er glaubte nicht dran, dass Blondie auch ´was im Kopf haben koönnte. Doch Josie, die belehrte ihn schnell eines besseren. Daraus folgte zwar nicht, dass er ihre sofort Kompetenz uneingeschränkt anerkannte, stattdessen macht er ihr das Leben gerade in ihrer Assistenzarztzeit nicht einfach. Doch auch wenn er's ihr niemals ins Gesicht sagen würde, mittlerweile hat er großes Vertrauen in sie und obendrein dafür gesorgt, dass sie nach ihrer Zeit bei MSF zurück ans MSH kam. Tja. Und manchmal sieht er sie ´n bisschen zu lange an. Auch das würde er allerdings niemals zugeben. Wie sich das so für einen Eigenbrötler gehört, nicht?!
33 Jahre » Chirurg » Oberschicht » Single
Keine Zusatzinhalte für Gäste ):