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Geschrieben von Hayden Atwell - 05.12.2023, 18:48 |
Als ehemaliger Soldat ist Scott jemand, der genau weiß was er möchte. Er weiß, wie man hart arbeitet um die Dinge zu erreichen die man sich vornimmt. Er scheut sich nicht davor, sich die Finger schmutzig zu machen und ist auch sonst niemand, der sonderlich zimperlich ist. Außenstehende verwechseln seinen Pragmatismus oft mit Empathielosigkeit, auch wenn er von letzterem eine ganze Menge zu Bieten hat, wenn man ihn erst einmal besser kennenlernt.
Inzwischen lebt er in New York und ist dort als Politiker tätig. Er ist Demokrat und lebt auch genau das. Als ehemaliger Soldat aus Chicago, Sohn einer klassischen Mittelschichtsfamilie, weiß er wie wichtig Unterstützung ist, um sich etwas aufzubauen. Beginnend mit kostenloser Bildung, über Menschenfreundliche Einwanderungsgesetze bis hin zu bezahlbarem Wohnraum und Gleichberechtigung. Nach der Trennung von seiner Frau, ist er gemeinsam mit seiner ältesten Tochter Hayden nach New York gezogen. Zum einen um Abstand zu gewinnen und zum anderen, weil dort bereits politische Sponsoren etwas großes in ihm sahen - auch wenn das bedeutete, dass er seine beiden jüngeren Kinder in Chicago zurücklassen musste. Natürlich vermisste er sie, doch die Tatsache, dass seine Scheidung in so einem Rosenkrieg endete, ließen ihn nicht lange überlegen. Zu Hayden hatte er schon immer ein sehr gutes Verhältnis. Sie glich ihm charakterlich sehr und auch wenn sie hier und da ihre Eigenarten hatte, verstanden sie sich immer blendet. Hayden war eben durch und durch ein Papa-Kind und genau das liebte Scott so sehr an ihr. Es war schon fast unausweichlich, dass sie ihm nach NYC folgen würde und dort zum Teil in seine Fußstapfen treten würde. Die Polizei Academy und die Army waren schließlich nicht so unterschiedlich. Allerdings sollte sein einziger Sohn in seine Fußstapfen treten und auch wenn dieser erst einige Zeit nach der Trennung ebenfalls nach New York zog, konnte Scott nicht stolzer auf seinen Jüngsten sein. Scott ist Selbstbewusst und charmant. Er steht gerne im Mittelpunkt, solang er etwas verändern kann. Auch wenn sein Leben als Politiker mit deutlich mehr finanziellen Freiheiten gesegnet war als zuvor, vergaß er jedoch nie, dass er sich all das selbst erarbeitet hat und woher er ursprünglich kommt. Für seine Anfang 60 ist er noch immer recht fit und versucht sich auch weiterhin mit gesunder Ernährung und Sport jung zu halten. Beziehungstechnisch hat er seit seiner Scheidung allerdings kein sonderlich gutes Händchen mehr. Hin und wieder kurze Affären mit Frauen fast im Alter seiner Tochter mal außer Acht gelassen. Eine grobe Zusammenfassung kann man zusätzlich bereits aus der Story von Hayden entnehmen. Wichtig bei Scott ist mir vor allem, seine aufgeschlossene Art und das gute Verhältnis zu seinen Kindern, allen voran Hayden. Bei allem anderen bin ich sehr offen und freue mich auf einen kreativen Austausch. Scott Atwell Lokalpolitiker [Demokrat]
62 Jahre alt Pierce Brosnan
Hayden Atwell FBI Special Agent
33 Jahre alt Tracy Spiridakos
❝ISN'T IT FUNNY HOW DAY BY DAY NOTHING CHANGES BUT WHEN YOU LOOK BACK EVERYTHING IS DIFFERENT.{childhood '& happiness Hayden kam in Chicago in einer kühlen Januarnacht im Jahre 1990 auf die Welt. Als erstes Kind der Eheleute Scott und Emily Atwell, war sie die Erfüllung ihrer Träume. Ihr Vater, ehemaliger Soldat und inzwischen in der Chicagoer Politik tätig und ihre Mutter, teilzeit Krankenschwester und Hausfrau gaben der Tochter alle Liebe der Welt. Die Familie war nicht besonders reich, jedoch fehlte es ihnen an nichts. Es gab genug Lebensmittel und auch das kleine Haus, in dem sie lebten, war liebevoll eingerichtet. Eine Bilderbuch Kindheit - wie Hollywood sie nicht hätte besser beschreiben können. Scott und Emily führten eine liebevolle und harmonische Beziehung. Aufgebaut auf Vertrauen und Ehrlichkeit - zwei wichtige Eigenschaften die sie auch an ihre Tochter weitergaben. Streitigkeiten und Spannungen gab es dennoch ab und an, auch wenn sie so gut es ging, versuchten diese vor ihrer Tochter geheim zu halten. Nicht immer gelang jedoch genau das, doch für Hayden war aber genau das normal, schließlich war keine Familie perfekt und ihr war durchaus bewusst, dass sie nicht in einem Bilderbuch oder einem Hollywoodfilm lebte. Die ersten Jahre ihres Lebens wuchs sie als Einzelkind auf, bis ihre kleine Schwester das Licht der Welt erblickte. Als ältestes Mädchen der Familie bekam sie dann aber doch eine andere Art der Aufmerksamkeit und vor allem das erste Mal so richtig Verantwortung. Auch wenn Scott viel arbeitete und sie diesen nicht so oft zu Gesicht bekam, wie sie es sich eigentlich gewünscht hätte, war sie glücklich. Die Blondine war schon immer ein Papa-Kind, hatte aber durchaus ein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter. Die Geschwister verstanden sich, abgesehen von den typischen Streitigkeiten unter Schwestern sehr gut und sie wurden sogar von Jahr zu Jahr zu einem immer besseren Team. Kurz nach ihrem Achten Geburtstag erblickte ganz ungeplant ihr kleiner Bruder das Licht der Welt. Ihre Eltern hatten sich eigentlich kein drittes Kind gewünscht und doch freuten sich alle über den Familiennachwuchs - ganz besonders Hayden, welche immer mehr in ihrer Rolle der Beschützerin aufging. Dass aber genau die Geburt ihres kleinen Bruders, dafür sorgen sollte, dass die Ehe der Amerikaner zerbrach, konnte die Blondine nicht ahnen. ❝THERE'S NO MORNING GLORY, IT WAS WAR, IT WASN'T FAIR. {education '& pain In ihrer Schulzeit war Hayden eigentlich schon immer ein kleiner Streber gewesen. Von Beginn an verschlang sie ein Buch nach dem anderen und wollte mehr lernen, neue Dinge erkunden und am liebsten alles sofort. Oft mussten die Lehrer das blonde Mädchen zurücknehmen. Viele Freunde hatte sie nicht, dafür war sie viel zu sehr mit ihren Büchern beschäftigt oder hatte eine große Klappe. Aber die Freunde, die sie hatte, waren das aller wichtigste für sie und auch heute noch pflegt sie regelmäßigen Kontakt zu diesen. Vielleicht ist der Familien- und Freundeszusammenhalt auch ein Grund, weshalb sie sich nie vorstellen konnte, Chicago zu verlassen, doch wie so oft spielt das Leben nach seinen eigenen Regeln. Während ihrer High-School Zeit bemerkte Hayden ihr Interesse für die Polizeiarbeit. Wuchs man in Chicago auf, hatte man unweigerlich, Sitze in der ersten Reihe, völlig abgesehen vom Stadtteil, in dem man lebte. Sie wollte anderen helfen, wollte etwas Gutes tun und vor Allem wollte sie dabei helfen, dass die Stadt von Kriminellen befreit wird. Durch Kontakte ihres Vaters wurde es ihr ermöglicht, noch in ihrer High-School Zeit, dass ein oder andere Mal hinter die Kulissen der Polizei zu blicken, wenn auch eher im Rahmen der Bürotätigkeiten. Ihr Vater, als ehemaliger Soldat, begrüßte die beruflichen Vorstellungen seiner Tochter sehr, schließlich hat er schon immer irgendwie gespürt, dass Hayden nach ihm kam. Ihre Mutter hingegen machte sich von nun an konstant Sorgen um ihre Tochter. Ursprünglich hatte Hayden geplant nach ihrem Abschluss erst einmal eine Pause zu machen, war dann aber so gepackt von ihrem Ehrgeiz, dass sie am liebsten sofort loslegen wollte. Die Trennung ihrer Eltern erledigte dann den Rest. Wenig Zeit miteinander und irgendwie doch verschiedene Vorstellungen von der Zukunft, haben langsam aber sicher dafür gesorgt, dass Emily und Scott sich immer mehr voneinander entfernt haben und schließlich eine Trennung als einzig vertretbare Option übrig blieb. Die Ehe ihrer Eltern endete in einer ziemlichen Schlammschlacht und Hayden zog gemeinsam mit ihrem Vater in einen Vorort von New York City. Scott brauchte den Abstand zu seiner Heimat und seiner noch Ehefrau. Ganz passend war es zudem, dass einige Sponsoren seiner früheren Wahlkämpfe, ebenfalls in NYC ansässig waren und er dadurch einfach und relativ unkompliziert Kontakte in die New Yorker Kommunalpolitik knüpfen konnte. Die gesamte Situation in ihrer Familie machte Hayden sehr zu schaffen, sie konnte ihren Vater jedoch nicht einfach so allein gehen lassen und entschied sich deshalb mit ihm zu gehen und die Polizeiarbeit erst einmal nach hinten zu schieben. Stattdessen bewarb sie sich für ein Studium. In New York lag die Altersgrenze der Polizei sowieso bei 21. Hayden studierte schließlich Psychologie am John Jay College of Criminal Justice und schloss dieses mit einem Bachelor nach gut vier Jahren ab. Kontakt mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern hielt sie in der Zeit jedoch nur noch sporadisch, da sich regelrecht so etwas wie Lager gebildet hatten. Für Hayden war das alles nicht einfach und umso wichtiger wurden die Freundschaften, die sie in New York nach und nach knüpfte. Sie waren so etwas wie ihre Ersatzfamilie. ❝SHE'S THE REASON WHY STORMS ARE NAMED AFTER PEOPLE. {career '& trauma Der Wunsch Polizistin zu werden, war noch immer tief in ihr Verankert und auch wenn sie nicht mehr in Chicago lebte, so war New York nun wirklich keine harmlosere Stadt. Sie wollte etwas bewegen und sich nicht mit einem Dasein in ihrem einem Bürojob zufriedengeben. Ein ehrgeiziges Ziel, welches sie akribisch plante und dann auch verfolgte. Scheitern würde auf keinen Fall in Frage kommen und so arbeitet sie noch härter an sich, und schloss kurz darauf die Akademie mit hervorragenden Noten ab. Zu ihrer Abschlussfeier erschien jedoch lediglich ihr Vater, ein Umstand, der das Verhältnis zu ihren Geschwistern und ihrer Mutter weiter bröckeln ließ, das zu ihrem Vater jedoch erneut stärkte. Zufrieden mit sich selbst stürzte sie sich direkt in die Arbeit. Hayden ging in der Arbeit auf, fand zusätzlich Freunde unter Kollegen. Egal um was es ging, sie engagierte sich und nahm jede Arbeit, ohne zu murren an. Sie wollte zeigen, dass sie hier richtig war und dass sie die richtige Entscheidung getroffen hatte. Schon ein paar Jahre nachdem sie ihre Ausbildung beendet hatte, wurde sie zum Detective befördert. Sicherlich hatte Hayden schon immer große Ambitionen, dass es jedoch vergleichsweise so schnell ging, hatte sie nicht gedacht und auch wenn sie Respekt vor ihren neuen Aufgaben hatte, war sie sich sicher, dass genau das der richtige Weg für sie war. Nach ihrer Beförderung wechselte sie in eine Einheit, die sich auf Bandenkriminalität spezialisierte. Dort machte sich ihr Studium noch einmal mehr bezahlt und sie hatte endlich das Gefühl angekommen zu sein und mit ihrer Arbeit etwas zu bewirken. Etwas unvorbereitet traf sie dann jedoch ein Vorschlag ihres direkten Vorgesetzten. Er hatte das Potential in Hayden gesehen und empfahl ihr sich beim FBI zu bewerben. Nachdem ihre Einheit vor einiger Zeit bei einem Fall mit ihnen zusammengearbeitet hatte, hat er erkannt, dass die junge Frau wohl sehr gut in die Strukturen der Behörde passen würde. Unsicher, ob das der richtige Weg für sie sei, war es jedoch ausgerechnet ihr Partner, welcher sich die Zeit nahm und in Ruhe eine Pro- und Contraliste aufstellte, mit der beide letztlich zu dem Entschluss kamen, dass eben genau dort Hayden das erreichen könne, was sie eigentlich schon immer wollte. Nachhaltig etwas in Sachen Kriminalität verändern. Dank mehrfacher Empfehlungsschreiben und guter Akten, fiel der Blondine die Eingewöhnung beim FBI nicht schwer und es dauerte nicht lange bis sie sich so etwas wie einen Namen in ihrem Team gemacht hatte. Hayden beschwerte sich nicht viel und nahm jede Möglichkeit wahr sich zu beweisen. Sofern ihr Überstunden erlaubt worden waren, nahm sie diese an und arbeitete hart an der Lösung der Fälle. Sicherlich sorgte auch manchmal ihr impulsiver Charakter dafür, dass es Reibereien gab, dennoch wusste sie wann sie sich geschlagen geben muss und konnte auch einsehen wenn sie Falsch lag, trotz ihrer Sturheit. Ihre Vorgesetzten und Kollegen schienen zufrieden mit ihrer Arbeit zu sein und auch Hayden spürte, dass sie hier richtig war. Hatte sie zuvor ein ähnliches Gefühl im NYPD gehabt, schien es hier noch um ein Vielfaches stärker zu sein. Allein schon durch die anderen Zuständigkeiten und andere Komplexitäten der Fälle, war mehr von ihr gefordert, wodurch sie direkt ein anderes Gefühl bekam, wirklich etwas zu bewirken. Als ihr Chef ihr schließlich einen Spezialeinsatz vorschlug, musste Hayden nicht lange überlegen. Es passte einfach perfekt. Sie würde sich einer Spezialeinheit anschließen, welche aktuell Bandenkriminalität im Großraum New York untersuchte. Sie stürzte sich erneut in die Arbeit und konnte mit Hilfe ihrer Kollegen viele Informationen zusammentragen, teilweise auch, durch wochenlange Undercover Arbeit. Sie waren einer großen Verhaftung so nahe, dass man die Anspannung spürte und Hayden war nicht die Einzige, die kaum noch eine Nacht schlief. Dass ihr Traumjob aber doch noch eine Wendung nehmen sollte, ahnte sie nicht. Sie waren bei ihren Ermittlungen äußerst diskret gewesen und auch waren sie der Meinung, dass bei der Undercover Arbeit nichts schief ging, doch so ganz lückenlos war ihre Arbeit nicht. Die Ermittlungen blieben nicht unentdeckt. Auf dem Nachhauseweg, kurz vor ihrer Wohnung in Brooklyn wurden sie und zwei weitere Kollegen der Sondereinheit betäubt und verschleppt. Dass es sich dabei um einen der Drahtzieher handelte, ahnte sie nicht. Erst als sie vor Schmerzen von der Betäubung aufwachte und realisierte was eigentlich geschehen war, wusste sie, dass sie ihre Familie wohl nie mehr wiedersehen würde. Es folgte ein fünf Tägiges Hin und Her und irgendwie schafften sie es das ganze zu strecken und am Leben zu bleiben, bis Verstärkung eintraf und sie endlich gefunden wurden, allerdings überlebten diese Rettung nur Hayden und ein weiterer Kollege. Während das Sondereinsatzkommando die Räumlichkeiten stürmte, erschoss einer der Täter ihre andere Kollegin. Einziger Trost hier war, dass fast alle Drahtzieher gefasst werden konnten und mit der Aussage von Hayden angeklagt werden konnte. Einfach war die Zeit danach nicht. Hayden brauchte vier Wochen intensive Therapie, bis sie wieder arbeiten gehen durfte. Die Tatsache, dass sie entführt worden war, war allerdings weniger das Problem, sondern vielmehr der Umstand, dass ihre Kollegen im Gemenge erschossen wurde. Albträume und ab und an Flashbacks, wenn sie alleine ist, plagen sie teilweise noch heute, doch das Wissen mit ihrer Arbeit etwas Gutes getan zu haben, hilft ihr diese Zeit zu überstehen, auch wenn sie in ihrer Arbeit danach durchaus Momente verspürt bestimmte Grenzen im Rahmen einer Ermittlung überschreiten zu wollen. Manche Dämonen schlummern jedoch immer noch in einem und scheinen nur darauf zu warten, geweckt zu werden. Das Erlebte war jedoch nie Grund den Job an den Nagel zu hängen, viel mehr sorgte es dafür, dass sie genau richtig ist. Der Sondereinsatz wurde beendet und nachdem ein langes Gerichtsverfahren begann, kämpfte sie sich zurück in ihr Leben und in ihren Job, denn auch, wenn es sicherlich noch einige schwierige Situationen in ihrem Job geben würde, ist Hayden sich sicher, dass sie ihre Berufung gefunden hat.[tbc.] BEHIND THE SCENES
Hallöchen :D
schön, dass du bis hierher gelesen hast. Ich bin Nessa :) Grundsätzlich bleibt mir nur zu sagen, dass der Charakter nicht in Stein gemeißelt ist, und neben den gegebenen Eckpunkte eine Menge Möglichkeiten aufweist um spannende Szenen zu schreiben. Gerne kannst du dich auch über Discord bei mir melden und wir sprechen dort ein wenig ausführlicher. Der Name und auch der Avatar ist selbstverständlich nur ein Vorschlag und über andere Ideen würde ich mich auch freuen. 8D Wie jedem anderen auch, ist mir wirkliches Interesse an der Rolle wichtig. Generell bin ich beim Posten auch sehr entspannt, mir ist die Qualität eines Postes wichtiger als die Wartezeit auf diesen :D Das Warten lohnt sich ja dann auch :D Ich wünsche mir außerdem jemandem, der auch eigene Idee und Anregungen mitbringt um die Storyline weiter voran zu bringen. Ansonsten ist mir Spaß und Kreativität wichtig. Ich bin auch immer für offene Kommunikation, sollte es Probleme geben - lieber ehrlich sein, als irgendwann wortlos zu verschwinden. Gerne darf das Gesuch auch mit anderen verbunden oder intern vergeben werden - Ich freue mich auf dich und hoffe, dass wir uns bald lesen. |