[Teilvergeben] *brings therapist to family gathering* Me: See? Therapist: Oh. My. God.
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Familie
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Gesuchinformationen | ||
Art des Gesuches
Familie
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Gewünschtes Alter
30 / 21
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Avatarvorschlag
Adam DiMarco, Haley Lu Richardson
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51 Jahre
Brooklyn
Mittelschicht
Inhaber
Single
Irgendwie immer unterwegs - Leo kriegt Platzangst, sobald Stillstand entsteht. Von Brooklyns Straßen in den ein oder anderen krummen Deal, die eigene Schrauberei dann doch noch erfolgreich in ein Business-Modell verwandelt: Jetzt hängt er ständig am Telefon, kurvt durch die Stadt, um in seinen Werkstätten einen Brand nach dem Anderen zu löschen. Zwei Kinder von unterschiedlichen Frauen, sein Weg gesäumt von jeder Menge zwischenmenschlichen Beziehungen, die er vor die Wand gefahren hat - am Ende wird ihm dann doch häufig verziehen, sein Grinsen zu ehrlich, seine Beteuerungen zu überzeugend. Ein Brooklyn Boy durch und durch, stolz auf die italienischen Gene, seinen studierten Sohn und den Weg, den er gemacht hat - nur alleinsein erträgt er nicht, da wird jeder Blick in den Spiegel zur Konfrontation.
Blue
just wait 'til tomorrow
I guess that's what they all say
just before they fall apart
I guess that's what they all say
just before they fall apart
❝ IF I HAD THE TIME OF DAY
I MIGHT GIVE ALL MY DAYS TO YOU ❞
RESERVIERT [SON]: Carmy Moretti | 30 Jahre | Rechtsanwalt | Adam DiMarco I MIGHT GIVE ALL MY DAYS TO YOU ❞
Dir war schon immer klar, dass du kein Kandidat für einen Wunschkind-Schlüsselanhänger bist. Du bist ein ganz klassischer Unfall, denn wo kein Plan herrscht, kannst du auch nicht auf ebenjenem stehen. Und dass deine Eltern planlos sind, wird dir auch schnell klar. Deine Mom ist chaotisch, überfordert, hat die meiste Zeit eigentlich keine Ahnung, was sie da tut. Dein Vater stets bemüht aber selten da, nie so richtig greifbar oder stetig. Ist okay, du lernst schon früh, aufzufangen, was deine Mom fallenlässt, wenn sie versucht, alles zu jonglieren: die zeitweise drei Jobs, die vorlaute italienische Großfamilie (die dich genauso mit großzieht wie deine Mom), den Herzschmerz, weil dein Dad mal wieder den zigsten Versuch grandios in den Sand gesetzt hat. Ihr wachst gewissermaßen gemeinsam auf, lernt zusammen, wie das so funktioniert mit dem Kind-Eltern-Dasein. Nicht selten bist du die Stimme der Vernunft, der Ruhe, der Besonnenheit. Alles Eigenschaften, die deine Mom nicht mitbringt, du dafür umso mehr. Du gibst dir Mühe, ihr keinen Ärger zu machen, sie hat schon genug um die Ohren und was sie vielleicht an Chaos mitbringt, haut die in doppelt und dreifacher Version auch an Liebe und Fürsorge raus. Da nagt bis heute hin und wieder ein gewisses Schuldgefühl an dir, weil du ja irgendwie dafür verantwortlich bist, dass deine Mom ihre Träume für sich selbst begraben musste, um auf deine hinzuarbeiten. Da bist du nicht der Einzige in der Familie - dein Vater überrascht dich nach dem Schulabschluss mit einem dicken Scheck und finanziert dir die Ausbildung zum Rechtsanwalt, versucht wohl, sein Gewissen rein zu waschen.
Du hast alles daran gesetzt, deine Eltern stolz zu machen. Und du weißt, dass es dir gelungen ist. Du bist deiner Mom dankbar für alles, holst dir bis heute Rat bei ihr und lässt es über dich ergehen, dass sie das Glucken-Dasein nicht so ganz ablegen kann, wenn sie dir zwei Tüten mit Tupperdosen voller Essen mitgibt und immer noch fragt, ob du nicht vielleicht doch eine Mütze anziehen willst, es soll später abkühlen, nicht, dass du dich noch erkältest, cuoricino. Ihr seid eben immer noch eine Einheit, du machst dir mindestens genauso viele Sorgen um sie wie sie sich um dich, denn manche Dinge ändern sich eben nie. Das mit deinem Vater hingegen schon: Irgendwie findet ihr erst jetzt eine richtige Beziehung zueinander. Die ist zwar wackelig, getränkt von unausgesprochenen Vorwürfen und Unsicherheiten, aber beständig.
Die immer wiederkehrenden Versuche deiner Eltern in Sachen Beziehung erträgst du mit stoischer Geduld: Aber dir ist klar, dass dein Leben anders aussehen soll. Gerade erst hast du in Maine deine Jugendliebe aus dem College geheiratet, bist bereit, eine Familie zu gründen - aber holt dich die verkorkste Beziehung deiner Eltern womöglich doch noch einmal ein? New York ruft dich nach Hause, und vielleicht gibt es da doch noch ein paar offene Fragen zu klären, bevor du dich vollends auf dein neues Leben einlassen kannst.
❝ EVERY DAY HAS ITS CHALLENGES
I JUST NEVER KNOW WHAT DAY IT IS ❞
RESERVIERT [DAUGHTER] Lucia Martinez | 21 Jahre | Studentin? | Haley Lu Richardson I JUST NEVER KNOW WHAT DAY IT IS ❞
Ein echtes Brooklyn-Girl. Du wurdest in eine turbulente Familie in einer turbulenten Stadt geboren: Deine Mom, Dalila, Tochter kubanischer Einwanderer, coolest Mom on Earth, Powerfrau - dein Dad, Leo, italienischer Mechaniker, mehr so unavailable, trotzdem der bemühte cool Dad. Da knallt es nicht selten zwischen den Beiden, getrennt sind sie schon, seit du denken kannst - und vielleicht waren sie auch vorher nie so wirklich zusammen. Du bist ein ungeplantes aber kein ungebliebtes Kind - deine Mom tut alles, um dich zu einer selbstbewussten und toughen Frau zu erziehen, und das hat sie auch geschafft. Dein Dad bemüht sich um regen Kontakt, bringt dir bei, wie man Öl wechselt, zeigt dir die besten Pizza-Spots New Yorks - in deinem Blut pulsiert die Stadt und du bist nirgendwo und überall, erbst neben dem Style leider auch die Rastlosigkeit deiner Eltern. Dein Halbbruder Carmy verzweifelt regelmäßig an deinen unzähligen Hobbies, Reisen und politischen Einstellungen - der klammert sich an seinen spießigen und beständigen Lebensentwurf. Mit seiner Mom Frankie bist du zwar nicht blutsverwandt, aber die war schon immer eine Bonus-Mom in deinem Leben: Niemand macht bessere Lasagne, und du kannst immer bei ihr crashen, wenn du mal wieder die Bahn nach Hause verpasst. Du studierst, oder machst eine Ausbildung - willst dich erstmal selbst finden, kreativ ausleben, bevor du so brav wirst wie Carmy. Manchmal wirst du auch ein wenig zu draufgängerisch - lange kannst du nie stillsitzen, spürst selbst, dass es immer schwieriger wird, noch einen befriedigenden Kick zu finden. Die boys and girls, die bei dir ein und ausgehen, lässt du nie so wirklich an dich heran. Und wenn du nach dem ersten Drink noch gemeinsam mit deinem Vater lachst und herumalberst, spürst du spätestens nach dem Zweiten, dass euch noch etwas verbindet - nämlich die notorischen Bindungsängste. Thanks, Dad.
❝ I HOPE WE'RE GONNA PULL THROUGH
BUT, DARLING, I NEED MY TIME AWAY FROM YOU ❞
SUCHT [MUM] Frankie Giacoia | 50 Jahre | Inhaberin eines Beauty-Salons BUT, DARLING, I NEED MY TIME AWAY FROM YOU ❞
„Ach, eine von den Giacoias? Welche denn?“ Hört man in der Nachbarschaft öfters, wenn man aus einer alteingesessenen italo-amerikanischen Familie mit neun Kids in Brooklyn kommt. Aus dem Viertel hat Francesca - die von allen nur Frankie genannt wird - es nie rausgeschafft. Ist aber auch schwierig, wenn man mit 20 Jahren Mutter wird und das Kind mehr oder weniger alleine großzieht. Nach Jahrzehnten als Angestellte hat sie den Beautysalon einer entfernten Verwandten übernommen und hübscht seitdem das Viertel als Inhaberin von Frankie’s Place auf. Mit 50 Jahren zieht sie zum ersten Mal ihr eigenes Ding durch. Manchmal bisschen einsam, so als Single, aber es gibt Wichtigeres als Männer. Meistens.
❝ IT'S NOT ALWAYS EASY
BEING A FAMILY MAN ❞
SUCHT [DAD] Leo Moretti | 51 Jahre | Mechaniker BEING A FAMILY MAN ❞
Irgendwie immer unterwegs - Leo kriegt Platzangst, sobald Stillstand entsteht. Von Brooklyns Straßen in den ein oder anderen krummen Deal, die eigene Schrauberei dann doch noch erfolgreich in ein Business-Modell verwandelt: Jetzt hängt er ständig am Telefon, kurvt durch die Stadt, um in seinen Werkstätten einen Brand nach dem Anderen zu löschen. Zwei Kinder von unterschiedlichen Frauen, sein Weg gesäumt von jeder Menge zwischenmenschlichen Beziehungen, die er vor die Wand gefahren hat - am Ende wird ihm dann doch häufig verziehen, sein Grinsen zu ehrlich, seine Beteuerungen zu überzeugend. Ein Brooklyn Boy durch und durch, stolz auf die italienischen Gene, seinen studierten Sohn und den Weg, den er gemacht hat - nur alleinsein erträgt er nicht, da wird jeder Blick in den Spiegel zur Konfrontation.
Hello & Welcome! Wir, das sind Blue und Missy, suchen hier die Ergebnisse unseres kleinen Family-Trainwrecks. Mit @Frankie Giacoia und @Leo Moretti haben wir uns eine herrlich verquere On/Off-Kiste gebaut, die seit 35 Jahren Bestand hat - dabei beginnt und endet alles mit Carmy, der seine Eltern am Ende immer wieder zusammenschweißt. Bisher war dieser nur ein geliebter NPC, nun würden wir ihn gern in liebevolle Hände geben: Nachdem er Inplay seine Jugendliebe geheiratet hat, hätten wir ihn gern zurück in New York. Vielleicht aus beruflichen Gründen, vielleicht hakt es aber auch in seiner jungen Ehe? In der Stadt wartet jedenfalls auch seine Halbschwester, Leos Tochter aus einer anderen Beziehung - die hatte es mit ihrem Vater ein wenig leichter als Carmy, durfte ein bisschen unbeschwerter aufwachsen, hat dafür aber auch einen ordentlichen Haufen issues geerbt. Beide Charaktere dürfen sich ganz selbst entfalten und sollen abseits der Family natürlich ihre eigenen Storylines aufbauen - über die Faceclaims würden wir uns freuen, da die 2. Staffel White Lotus für schöne Momentaufnahmen gesorgt hat. Viele der Details lassen sich aber natürlich verhandeln!
Zu uns: Im Million Voices sind wir alt eingesessene Hasen, #Giaretti ist unsere neuste Eskapade - wir posten regelmäßig, offene Kommunikation ist uns wichtig und wir kommen mit Home Made Memes. Wenn wir dein Interesse wecken konnten, schreib uns gern hier oder auf Discord! <3
Zu uns: Im Million Voices sind wir alt eingesessene Hasen, #Giaretti ist unsere neuste Eskapade - wir posten regelmäßig, offene Kommunikation ist uns wichtig und wir kommen mit Home Made Memes. Wenn wir dein Interesse wecken konnten, schreib uns gern hier oder auf Discord! <3
Ein bisschen Inspo:
Carmy's Moodboard
Carmy's Moodboard
Joseph Giacoia, Adele Wilcox, Jim Clarke, Frankie Giacoia, Diana Halliday, Julie Fletcher gefällt dieser Post
47 Jahre
Brooklyn
Mittelschicht
Anwalt
Geschieden
In legal trouble? Better Call Jim! Selten einen Anwalt gesehen, der sich mit so viel Elan in einen Fall stürzt, als Anwalt für Strafverteidigung geht dem die Arbeit aber auch nicht aus. Ist alles nicht so glamourös, wie einen die Netflix-Dokus das vielleicht denken lassen, und Fälle von O.J.-Ausmaß landen für gewöhnlich nicht auf Jims Schreibtisch. Dem könnte man vorwerfen, dass er auf der falschen Seite des Rechts steht, wenn er sich für Straftäter stark macht, doch in Jims Augen hat jeder das Recht auf einen fairen Prozess und eine gute Verteidigung. Kämpft den ewigen Kampf um ein reformierendes System, das seine Menschen nicht wegsperrt, wenn es ums Strafmaß geht, sondern plädiert für nachhaltigere Maßnahmen. Das ist mal von mehr, mal von weniger Erfolg gekrönt, und Jim hat im Job erst lernen müssen, sich das nicht zu sehr zu Herzen zu nehmen.
Der hat privat ganz andere Dinge, die ihn beschäftigen, seit über einem Jahr ist er nun schon geschieden und lebt in einer Junggesellenbude in Brooklyn. Einmal im Monat hat er seine Zwillingstöchter für ein Wochenende zu Besuch, da ist es nicht mehr ganz so einsam, doch ein wenig macht ihm die Umstellung immer noch zu schaffen. Hat er sich alles einfacher vorgestellt, als es am Ende war, sich über die Jahre zu sehr auf die Arbeit fokussiert, Probleme verdrängt – stellt sich heraus, dass eine eigene Familie kein Selbstläufer ist, und die Liebe irgendwo auf der Strecke geblieben ist. Mit dem Rap Sheet ist man nicht unbedingt The Most Eligible Bachelor of New York™, erschwerend hinzu kommt, dass Jim auf der falschen Seite des Hudson aufgewachsen ist, New Jersey nämlich. Damit macht man sich unter Einheimischen für gewöhnlich keine Freunde, aber Jim hat so einen unprätentiösen Charme, damit hat er schon so manches Herz für sich erweicht.
Der hat privat ganz andere Dinge, die ihn beschäftigen, seit über einem Jahr ist er nun schon geschieden und lebt in einer Junggesellenbude in Brooklyn. Einmal im Monat hat er seine Zwillingstöchter für ein Wochenende zu Besuch, da ist es nicht mehr ganz so einsam, doch ein wenig macht ihm die Umstellung immer noch zu schaffen. Hat er sich alles einfacher vorgestellt, als es am Ende war, sich über die Jahre zu sehr auf die Arbeit fokussiert, Probleme verdrängt – stellt sich heraus, dass eine eigene Familie kein Selbstläufer ist, und die Liebe irgendwo auf der Strecke geblieben ist. Mit dem Rap Sheet ist man nicht unbedingt The Most Eligible Bachelor of New York™, erschwerend hinzu kommt, dass Jim auf der falschen Seite des Hudson aufgewachsen ist, New Jersey nämlich. Damit macht man sich unter Einheimischen für gewöhnlich keine Freunde, aber Jim hat so einen unprätentiösen Charme, damit hat er schon so manches Herz für sich erweicht.
Hanna
lawyer: objection!
court: basis?
lawyer: i know it deep in my heart.
court: basis?
lawyer: i know it deep in my heart.
Ich würde mir liebend gerne Lucia schnappen und versichere, eine ganz entzückende Tochter zu werden
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