I want to wake up in a city that never sleeps. New York City. Die Stadt der zweiten Chancen. Hier werden Träume wahr - ein schöner und inzwischen auch recht altmodischer Gedanke. Nichtsdestotrotz hat die Stadt, die niemals schläft, nichts von ihrem Charme eingebüßt und erfreut sich heute mehr denn je großer Beliebtheit, wie auch die Anzahl der Touristen verrät, die sich jährlich hierher verirren - 62 Millionen. Wir sind ein Real Life RPG mit einem L3S3V3 Rating und spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung. Das Spieljahr 2023 kann komplett bespielt werden - Corona existiert bei uns nicht. Die Aktivitätskontrolle erfolgt bei uns mittels Greylist.
Wir haben fleißigen Teamzuwachs bekommen und wollen das Sommerloch hinter uns lassen, aufholen und aufräumen! Mehr dazu hier:
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06.07.24
Zeitsprung und Co., Grafiken
Wir haben einen Zeitsprung durchgeführt, es gibt einige Charaktergeburtstage zu feiern und einen wichtigen Hinweis zu Grafiken! Mehr dazu hier:
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18.05.24
Postmarathonergebnisse
Unser zweiter Postmarathon ist abgeschlossen, das ursprüngliche Postingziel wurde mehr als geknackt - Danke an alle fleißigen Schreiberlinge! Mehr dazu hier:
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30.04.24
Postmarathon 2.0.
Der zweite Postmarathon steht vor der Tür! Wir haben uns ein Gemeinschaftsziel gesetzt, wer sich selbst herausfordern möchte, kann dies aber ebenfalls tun. Mehr dazu hier:
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01.04.24
Postmarathon, Teamveränderung
Wir planen unseren zweiten Postingmarathon und haben dazu eine Umfrage im Gepäck. Außerdem bringen wir eine Teamveränderung mit. Mehr dazu hier:
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28.02.24
Geburtstag, Regeln, Technik
Das Million Voices wird zwei Jahre alt! Ebenfalls gibt es Regelanpassungen und ein paar Updates zur Technik. Mehr dazu hier:
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01.01.24
Winterputz, Plots, Zeitsprung
Mit unserem Zeitsprung ist nun das ganze Jahr 2023 im Inplay bespielbar. Außerdem haben wir einmal durchgeputzt und zwei Plots für euch mitgebracht. Mehr dazu hier:
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01.12.23
Wichteln, Weihnachtsdesign
Weihnachten rückt näher und damit gibt es auch wieder einen kleinen Schwung News für euch! Alles zu den Festtagen auf dem MV findet ihr hier:
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11.10.23
Teamveränderung, Modsuche
Leo reiht sich in die Reihen der Adminstratoren ein, und wir suchen ein bis zwei weitere helfende Hände! Mehr dazu gibt es hier:klick.
30.09.23
Postingmarathon
Unser Postingmarathon ist gestartet! Bis einschließlich den 08.10. könnt ihr euch individuelle Ziele setzen und versuchen, diese zu erreichen. Hier kommt ihr zum Marathon: klick.
30.04.23
Umfrage, Plots, Mods
Whoop, diesmal haben wir zwei Server-Mods und Plots im Gepäck! Genauso wie eine Umfrage zu den Zeitsprüngen und zu einem potenziellen Postingmarathon. Mehr dazu gibt es hier: klick.
17.01.23
Happy Birthday
Das MV feiert seinen ersten Geburstag! Wie schnell doch die Zeit vergeht. Zu den Birthday-News geht's hier entlang: klick.
07.01.23
Anpassung Blacklist & Co
Wir haben ein paar Anpassungen an dem Veröffentlichungsrhythmus der Blacklist vorgenommen. Die vollständigen News findet ihr hier: klick.
01.12.22
Weihnachtsdesign, Zeitsprung
Unser Forum erstrahlt in neuem weihnachtlichen Glanz! Die aktuellsten Neuerungen könnt ihr hier nachlesen: klick.
17.11.22
Weihnachtswichteln
Ho ho ho, Weihnachten steht vor der Tür! Alle, die gerne Wichtel spielen wollen, können sich hier anmelden: klick.
14.10.22
Umfrage
Die finale Umfrage zu den Zeitsprüngen ist da! Wir bitten alle, sich das Thema zumindest einmal anzusehen: klick.
26.09.22
Umfrage
Eine neue Umfrage zum Thema Zeitsprünge ist da! Mehr Infos dazu gibts hier.
13.04.22
Update, Umfrage & more
Es gibt eine Umfrage zum Event, neue Gesuchsvorlagen, zwei Ergänzungen im Bewerbungsleitfaden und mehr: klick.
01.02.22
Event & more
Bock auf ein Blind Date? Dann schaut bei unserem ersten Event vorbei! Vergesst auch nicht, einen Blick in unsere neusten Kurznews zu werfen.
17.01.22
Eröffnung
Holt den Sekt raus und lasst die Korken knallen, das Million Voices hat nun offiziell eröffnet! Vielen Dank an unsere tollen Betas für ihre tatkräftige Unterstützung!
Ein paar aktuelle Hinweise zum Vorgehen bis Februar könnt ihr im aktuellen Newsbeitrag nachlesen.
27.12.21
Beta-Phase
Nach monatelangem Werkeln ist es nun geschafft - die Beta-Phase kann jetzt offiziell beginnen!
Mehr dazu findet ihr hier.
Der tertiäre Bildungsbereich, auch postsecondary education oder higher education genannt, baut auf der High School auf, und umfasst innerhalb der Vereinigten Staaten rund 4298 Hochschulen, von denen sich etwas mehr als die Hälfte in privater Hand befindet.
Gegliedert ist die postsecondary education in ein Basisstudium (undergraduate studies), auf das weitere, darauf aufbauende Studien (advanced studies) anknüpfen. Im Grundstudium wird teilweise die Allgemeinbildung aus der High School fortgesetzt, aber auch berufliche Qualifikationen und Voraussetzungen für weitere Studien können vermittelt werden. Die Advanced Studies hingegen unterteilen sich in Masterstudiengänge und berufsbildende Studiengänge, wobei letztere einen Schwerpunkt auf Berufsausbildungen in speziellen Fächern wie Jura oder Medizin legen, die eine Fachqualifikation und umfassende Grundlagenbildung benötigen.
Finanzierung
Um ein Studium, das in der Regel Summen im fünfstelligen Bereich verschlingt, finanzieren zu können, legen viele amerikanische Familien bereits vor oder kurz nach der Geburt eines Kindes ein Ausbildungskonto an. Mittels eines umfangreichen Netzes an Stipendien und festverzinsten Darlehen wird außerdem auch Studieninteressierten in finanzieller Not eine Chance auf höhere Bildung ermöglicht, für die staatliche Zuschüsse, welche nicht zurückgezahlt werden müssen (Grants), aufkommen. Doch nicht nur sozial benachteiligte Studenten können ein Stipendium erwerben, auch begabte oder sportliche Personen erhalten unter den richtigen Umständen ein solches. Gerade Sportstipendien werden oft vergeben, deren Empfänger später in ihrer Sportart für die entsprechende Universitätsmannschaft antreten. Gerade solch ein Team ist für Universitäten von hoher Bedeutung, da Sportmannschaften eine gute Quelle für die Förderung des Bekanntheitsgrades und dem damit verbundenen Prestigegewinn sind. Sportcamps bieten eine gute Gelegenheit, um ein derartiges Sportstipendium zu ergattern, welches auch ausländischen Studenten die Chance auf ein Studium in den USA eröffnet.
College und University
Unter College werden all jene Institutionen verortet, deren Angebote sich auf Associate- und Bachelorstudiengänge beschränken, in einzelnen Fällen jedoch auch Masterstudiengänge und Promotionsmöglichkeiten anbieten, wie beispielsweise das Boston College.
Universities bieten darüber hinaus meistens noch umfangreiche Master- und Doktoratsstudiengänge an, aber auch stark forschungsstarke Hochschulen tragen einen solchen Titel. In vielen Fällen steht university auch für eine hohe Lehrqualität, obwohl es neben guten Universitäten auch solche gibt, die nur eine sehr geringe Anzahl an Studienabsolventen vorweisen können, und zu den schlechtesten Hochschulen der Vereinigten Staaten gerechnet werden.
Community Colleges
Sogenannte Community Colleges werden aus Steuereinnahmen der Gemeinden finanziert, und haben vergleichsweise geringe Studiengebühren. Aus diesem Grund studieren viele Amerikaner zunächst zwei Jahre an einem solchen College, bevor sie an eine vierjährige Hochschule wechseln, an denen nach zwei weiteren Jahren meist ein Bachelorabschluss erworben werden kann.
Liberal Arts Colleges
Die vierjährigen Liberal Art Colleges, deren Lehrplan mehr auf eine Vertiefung der Allgemeinbildung als auf eine Berufsausbildung abzielt, sind weit in den USA verbreitet, und weisen im Vergleich zu Universitäten oftmals nur zwischen 1000 bis 2500 Studenten auf. Tendenziell hat die Vermittlung von Wissen auf Liberal Art Colleges ein höheres Gewicht als wissenschaftliche Forschung.
Vocational Schools
Eine Alternative zum Collegestudium bieten sogenannte Vocational Schools, die in zweijährigen Ausbildungsgängen praktisches Können lehren. Absolventen erhalten nach Abschluss ein Diploma oder Certificate, manchmal jedoch auch ein Associate Degree. Pro Jahr belaufen sich die Kosten auf etwa 16.500 US$.
Programme
Associate-Programme
Zweijährige Programme, auch associate degree genannt, werden hauptsächlich an Community Colleges und Vocational Schools angeboten.
Bachelor-Programme
Mehrheitlich bieten amerikanische Hochschulen vierjährige Studiengänge an. Nur in wenigen Fächern dauert der Weg zum Abschluss etwas länger, beispielsweise im Architekturstudium, das ein fünfjähriges Programm vorsieht. Wie in Deutschland auch, wird bei dem erfolgreichen Abschluss des Studiums ein Bachelor of Arts (B.A.) oder Bachelor of Science (B.A.) verliehen, aber auch spezielle Bachelorgrade wie Bachelor of Engineering (B.Eng.), Bachelor of Philosophy (B.Phil.) und weitere sind möglich. Besonders herausragenden Leistungen werden außerdem mit Bezeichnungen wie summa cum laude, magna cum laude, cum laude und with distinction hervorgehoben.
Studiendauer
Anders als in Deutschland, wird anstatt in Semestern, die in den USA nur administrative Zeiteinheiten darstellen, meist in Jahren gezählt. So wird analog zu der Jahreseinteilung in High Schools auch das Undergraduate-Studium in Freshmen (1. Jahr), Sophomores (2. Jahr), Juniors (3. Jahr) und Seniors (4. Jahr) gestaffelt. Daneben existieren im Schriftlichen zusätzlich noch Begriffe wie first-year students, second-year students, etc.
Bewerbung
Durch den Erwerb eines High School Diplomas ist es Studieninteressierten möglich, eine tertiäre Bildungseinrichtung zu besuchen. Dennoch gehen viele Hochschulen bei der Auswahl an Studenten selektiv vor, und verlangen neben dem Schulabschluss und dem GPA (Grade Point Average), welches die Abschlussnoten der 11. Klasse widerspiegelt, meist noch weitere Informationen, wie Ergebnisse der standardisierten Leistungstests ACT und SAT, welche an High Schools zwar angeboten werden, von Schülern jedoch eigenständig wahrgenommen werden müssen.
Neben Bewerbungsunterlagen werden meistens auch noch Empfehlungsschreiben gefordert sowie Bewerbungsessays und im Falle von Fächern wie Kunst oder Architektur Arbeitsproben. Spitzenuniversitäten verlangen zudem ein persönliches Bewerbungsgespräch.
Für die Bearbeitung der Bewerbung wird zusätzlich eine application fee verlangt, die sich auf rund 43 US$ beläuft. Populärere Hochschulen verlangen nochmals höhere Gebühren, wobei Stanford mit 90 US$ Spitzenreiter ist.
Durch das komplexe Auswahlverfahren enden Bewerbungsfristen der amerikanischen Hochschulen bereits ein knappes Jahr vor Studienbeginn.
Credits
Große Abschlussprüfungen spielen an amerikanischen Hochschulen eher eine untergeordnete Rolle. Viel entscheidender für einen erfolgreichen Studienabschluss sind dort vielmehr sogenannte Credits, oder Leistungspunkte, die für einen Bachelorabschluss erbracht werden müssen. Für einen solchen beläuft sich die Anzahl meist auf 120 bis 130 Credits, während Masterabschlüsse nur 30-64 benötigen. Studenten, die die erwarteten Leistungen stark unterschreiten, können unter Academic Probation gestellt werden, die einen festen Zeitrahmen vorgibt, in dem sich die Noten verbessern müssen, da ansonsten eine Exmatrikulation droht.
Hauptfach und optionales Nebenfach
Neben den zu erlangenden Leistungspunkten ist eine weitere Voraussetzung für den Erwerb eines Abschlusses das Absolvieren einer bestimmten Menge an Kursen innerhalb eines gewählten Hauptfachs (Major). Dieses umfasst sowohl Pflicht- (core courses) als auch Wahlkurse (elective courses), in denen Credits erworben werden müssen.
Studenten, die Interesse an einem zweiten Fach haben, können zu ihrem Hauptfach noch ein Nebenfach (Minor) hinzuwählen, in dem ebenfalls Credits erbracht werden müssen. Trotz der zusätzlichen Arbeitsbelastung, die damit einhergeht, sind solche Nebenfächer manchmal für Arbeitgeber ausschlaggebend, ob sie einen Bewerber akzeptieren oder nicht.
Prüfungen
Abschlussprüfungen, wie sie an deutschen Hochschulen existieren, gibt es in den meisten Studienfächern in den Vereinigten Staaten nicht. Stattdessen wird jeder einzelne Hochschulkurs am Ende eines Semesters mit einer schriftlichen Prüfung (Final) abgelegt, bei der eine Mindestnote erreicht werden muss, um Leistungspunkte zu erwerben. Viele Schulen bieten zudem noch Midterms an, die die hohe Menge an Prüfstoff in den Finals reduzieren soll.